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Mercedes-AMG PureSpeed: Wenn Sie den Wind nicht einfangen können, weil Sie keine Windschutzscheibe haben

Eine exklusive Symphonie aus Geschwindigkeit und Luxus

Mercedes-AMG PureSpeed
Foto: Mercedes-Benz

Was könnte elitärer sein als ein Fahrzeug, das sowohl ein Kunstwerk als auch ein Hurrikan ist? Wir stellen Ihnen den Mercedes-AMG PureSpeed vor, ein Auto, das die Windschutzscheibe weglässt und Ihnen den Wind mit der Intensität ins Gesicht bläst, als würde jemand mit 300 km/h eine Tüte Haribo öffnen

Mercedes-AMG PureSpeed Es ist sozusagen die teuerste Version von SL auf Steroiden. Wenn Sie den Wind in Ihren Haaren haben möchten, bekommen Sie hier alles – und zwar nicht nur ein bisschen, sondern in voller Orkanform. So viel Wind, dass AMG einen aerodynamisch optimierten Helm in Wagenfarbe verbaut. Denn in diesem Biest können Sie ein lebendiges Beispiel für Newtons Bewegungsgesetze werden.

Foto: Mercedes-Benz
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Ein Mythos über Mythen

Der Mercedes-AMG PureSpeed ist das erste Modell der neuen Baureihe Mythos, was bedeutet: „Exklusive, absurd teure Autos, die man hinter dem Zaun bewundern kann.“ 250 Exemplare, was bedeutet, dass Sie auf der Straße eher einen Yeti als dieses Auto sehen werden. Die Enthüllung fand in Abu Dhabi statt – denn wo sonst könnte man ein „fensterloses Auto zum Preis einer Privatinsel“ bekommen?

Engineering sehr ernste Zahlen

Unter der Haube verbirgt sich der bekannte 4,0-Liter-V8-Biturbomotor mit 585 PS und 800 Newtonmeter Drehmoment. Das bedeutet, dass der AMG PureSpeed beschleunigt Von 0 auf 100 km/h in 3,6 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit? 314 km/h (195 Meilen pro Stunde). Schnell genug, dass der Wind selbst falsche Lebensentscheidungen aus dem Kopf bläst.

Formel 1 im Halo-Anzug

Um Ihre Sicherheit zu gewährleisten (oder zumindest Journalisten weniger Zeit zu geben, über die Katastrophe zu schreiben), verfügt der PureSpeed Halo über ein Schutzsystem. Dieses geniale, der Formel 1 entlehnte Element ersetzt die klassischen A-Säulen. Neben dem Schutz vor Unfällen sorgt es auch dafür, dass Sie gut aussehen Lewis Hamilton im Urlaub.

Foto: Mercedes-Benz
Foto: Mercedes-Benz

Aerodynamik für alle, die Turbulenzen hassen

Der PureSpeed hat keine Windschutzscheibe, dafür aber eine ganze Reihe aerodynamischer Tricks. Deflektoren, Carbon-Zubehör, ein aktiver Heckspoiler und sogar ein nach hinten fallendes Chassis 40 mm bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h, dass das Auto an der Straße klebt wie eine Katze an frischer Wäsche. AMG hat alles getan, um zu verhindern, dass der Wind zum Feind wird – obwohl Sie bei 300 km/h eher den Drang verspüren, einen persönlichen Stunt zu machen, als die Aerodynamik.

Räder? Natürlich aus Kohlefaser!

Sie sind auf aerodynamische Optimierungen zurückzuführen 21 Zoll Räder Vorne offen für bessere Kühlung der Bremsen, hinten geschlossen, damit die Luft keinen „Unsinn“ macht. Auf diesen Rädern finden Sie Reifen der Größe 275/35 R21 vorne und 305/30 R21 hinten - denn ein breiterer Reifen bedeutet mehr Grip und weniger schlechten Willen in Kurven.

Foto: Mercedes-Benz

Innenraum: Luxus mit einer Prise Rennsport-Wahnsinn

Der Innenraum ist eine Kombination aus Weiß und Schwarz mit viel Kohlefaser und Luxusleder. Zusätzlich zu diesem visuellen Bonbon erhalten Sie auch Das 3D-Surround-System von Burmester mit Power 1.170 W – denn warum nicht ein Konzerterlebnis mit dem Wind um die Zähne erleben? Um das Ganze abzurunden, ist die analoge Uhr der Marke integriert IWC, der Sie bei rasanter Beschleunigung daran erinnert: „Zeit ist relativ, Geschwindigkeit jedoch nicht.“

Foto: Mercedes-Benz

Fazit: Der teuerste Weg zur Windjacke ohne Windjacke

Der Mercedes-AMG PureSpeed ist kein Auto für jedermann. Es ist nicht wirklich ein Auto für jemanden, der Probleme mit Haarausfall oder finanzieller Stabilität hat. Der Preis ist unbekannt, aber angesichts der Exklusivität und der Liebe von AMG zu hohen Stückzahlen können Sie etwa Folgendes erwarten: „Wenn du fragen musst, kannst du es dir nicht leisten.“

Aber ist es das wert? Natürlich ist es das! PureSpeed ist eine Hommage an das Prestige der Automobilindustrie, technische Brillanz und möglicherweise die teuerste Art, sich eine Windjacke vorzustellen – ohne eine echte Windjacke.

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