Eine extra dunkle Version des beliebten Modells 37.02 bietet eine volle Dosis Zen-Minimalismus mit einem verspielten tropischen Touch – und glauben Sie mir, es wird ausverkauft sein, bevor Sie überhaupt „Monolith“ sagen können.
Unabhängiger Boutique-Hersteller aus Kuala Lumpur Er schlug erneut auf den Tisch und schnitzte ein kleines, aber mächtiges schwarzes Loch aus Edelstahl für Ihr Handgelenk – MING 37 .02 MonolithMonolith ist das dritte Kapitel der 37.02-Saga (nach Minimalist und Ghost) und verschlingt – wie der Name schon sagt – Licht, Reflexionen und die Meinungen von Verwandten, die beim Abendessen immer noch auf Smartwatches schwören.
MING 37 .02 Monolith – Warum ist Monolith anders?
Anstatt zu glänzen, absorbiert der Monolith mit seiner anthrazitfarbenen DLC-Schicht lieber Photonen, was alle begeistert, die eine Uhr wollen, die nicht um Aufmerksamkeit bettelt, sondern sie subtil einfordert. Nur hundert davon werden pro Jahr hergestellt, was ungefähr so viel ist, wie MING durchschnittlich in den ersten zehn Minuten nach seiner Markteinführung verkauft – und ja, während Sie diesen Satz lesen, ist die Neuheit bereits gekennzeichnet als Ausverkauft.
Gehäuse: MING 37 .02 Monolith – Wenn Stahl ein dunkles Finish erhält
Das Gehäuse misst 38 mm im Durchmesser und 11 mm in der Höhe, während der Abstand von Bandanstoß zu Bandanstoß bei komfortablen 44,5 mm liegt – Werte, die sowohl Sammler mit möwengroßen Handgelenken als auch Liebhaber kompakter Ästhetik begeistern werden. Der tahitisch-schwarze Look entsteht durch eine Mischung aus gebürsteten und mattierten Oberflächen unter einer DLC-Maske; die Pagoden-Bandanstöße bleiben ein unverkennbares MING-Signatur. Eine Doppelkrone mit Doppeldichtung sorgt für 100 m Wasserdichtigkeit – genug, um den Sonnenuntergang – oder verschütteten Kaffee – unbeschwert zu beobachten.
Schachmatt auf dem Zifferblatt
Das Saphirzifferblatt spielt mit den Augen: Direkt von außen ist es pechschwarz, doch seitlich gedreht verwandelt es sich in einen Spiegel, der Ihr morgendliches Frizz-Versagen oder den Neid Ihres Nachbarn offenbart. Die lasergeschnittenen Kanäle sind von Hand mit Polar White Lumineszenz gefüllt, dem eigens von Gründer Ming Thein entwickelten Cocktail, der in reinem Weiß leuchtet – eine Seltenheit in der Uhrenwelt. Die Zeiger mit blauer Super-LumiNova X1-Beleuchtung sorgen dafür, dass Sie auch im Dunkeln Stunden von Minuten (und Ausreden von Fakten) unterscheiden können.
Mechanismus: Schweizer Herz unter malaysischer Führung
Hinter dem Glasboden tickt ein Sellita SW300-M1: 4 Hz, 45 Stunden Gangreserve und skelettierte, anthrazitfarbene Brücken, passend zur Gehäusefarbe – Zen auf Steroiden. Nicht so exotisch wie ein Tourbillon, aber servicefreundlich und zuverlässiger als der Wetterbericht fürs Wochenendpicknick.
Ein Armband, das „Sommer“ schreit
Das Geheimnis endet mit dem Armband: Der leuchtende „Mango“-Orange-FKM-Kautschuk macht deutlich, dass die Uhr nicht nur ein urbaner Ninja, sondern auch ein echter Partylöwe ist. Das Armband mit 20 mm Bandanstoßbreite und Schnellverschluss wird alle begeistern, die ihren Stil schneller ändern, als Algorithmen Trends ändern.
Für wen ist diese Uhr geeignet – und kann man sie überhaupt bekommen?
Falls Sie gestern Abend bereits Ihre Kreditkarte gezückt haben, muss ich Ihnen leider mitteilen, dass die erste Charge von 3.500 CHF bereits ausverkauft ist. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt: MING verspricht hundert Stücke pro Jahr. Wir empfehlen Ihnen daher, sich auf die Warteliste zu setzen und Ihre Reflexe für den nächsten „Drop“ zu trainieren.
Auszug für Ungeduldige: MING 37 .02 Monolith
- Gehäuse: 38 mm Stahl, Anthrazit DLC, 100 m WR
- Wählen: Saphir mit Polar White Lumineszenz
- Mechanismus: Sellita SW300-M1, 45 Stunden Gangreserve
- Gurt: Mango FKM-Kautschuk, 20 mm
- Preis: CHF 3.500 (zzgl. MwSt.)
- Menge: 100 Stück pro Jahr – schnell, noch schneller!
Zusammenfassend: Monolith ist der Beweis, dass MING sowohl Zen-Minimalismus als auch tropische Energie ausstrahlen kann. Ein schwarzes Loch am Handgelenk? Vielleicht. Aber mit Mango-Frappe-Geschmack.