Die Showrooms der meisten Autohersteller sind auch in diesem Jahr randvoll mit Neuheiten, und die neuen Modelle verteilen sich über die gesamte Modellpalette. Bei den Supersportwagen und Exoten gibt es in diesem Jahr eher weniger Neuerungen, und auch Elektroautos haben sich schon irgendwie in den Köpfen der Menschen und Käufer etabliert und sind fast schon selbstverständlich geworden.
Espace rettet die „Ehre“ der Einheimischen
Wenn wir uns die Länder ansehen, ist es dieses Jahr überraschend ein paar Neuigkeiten von einheimischen Ausstellern, die in den vergangenen Jahren die größten Eisen buchstäblich für das größte Automobil-Event im Herbst "aufgespart" haben, um sie dann ins Feuer zu werfen, aber dieses Jahr, mit Ausnahme der neuen Generation Renault Espace, hat keine Marke große Marktneuheiten vorbereitet. Darüber hinaus präsentierte Renault auch ein Hybrid-Konzeptfahrzeug – Abonnieren und einige Sonderversionen des Clio.
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Bei zu Peugeot und im Schein der Salonlichter sah man die erfrischten zum ersten Mal 508, einige sportliche und Öko-Versionen der Modelle 208 und 308 sowie eine Studie Quarz. Bei Citroën Überraschenderweise setzen sie nur auf Sonderversionen der Modelle C4 Cactus und C1, neben denen sie auch eine Studie eines viertürigen Coupés auf den Markt gebracht haben DS göttlich.
Überraschte Japaner und Koreaner
Weitaus stärker als die Einheimischen fallen in diesem Jahr die Japaner und Koreaner auf der Messe auf und bringen eine überraschende Zahl an Innovationen nach Paris. Honda stellte den HR-V und den neuen Jazz erstmals den Europäern vor (unverständlicherweise werden beide immer noch als Konzeptmodelle bezeichnet), Hyundai vollständig präsentiert neuer i20, Schwester Kia Gut Sorrent dritte Generation. Bei Mazda Im Licht der europäischen Salons erblickte erstmals der Bestseller Roadster aller Zeiten – MX-5, bei Nissan aber keine Ambitionen im C-Segment, wo gegen Ende des Jahres ein völlig neues Modell auf den Markt kommen wird Pulsar. Suzuki und stellte einen kleineren SUV mit einem bekannten Namen vor vitara.
Damit haben die genannten Länder andere europäische Länder und Produzenten beinahe in den Schatten gestellt und verteidigen mit aller Hingabe (mehr als anständig) die Ehre des alten Kontinents. VW Passat der neuen Generation, neue Vertreter des B-Segments: Skoda Fabia und Opel Corsa, Hinzu kommt noch Fünftürer, Ford und führte die zweite Generation ein S-max.
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Oh, und der fast tote SMarsch stellt eine neue Generation seiner Modelle vor für zwei und für vier. Mercedes und zeigte erstmals den kleineren Bruder des SLS AMG, der den Namen AMG GT. BMW aber nach der Flut an Innovationen im letzten Jahr hat es sich offensichtlich erschöpft, denn in Paris repräsentieren sie eigentlich nur oben ohne Serie2 Version. Eine ähnliche Flaute gibt es dieses Jahr in Audi, wo sie nur TT in Roadster-Version und eine viertürige Coupé-Studie auf Basis TT, genannt Sportback.
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Auch die Engländer und Schweden ruhten sich nicht aus
Die Engländer fügten jedoch ihre eigene hinzu, in Form eines neuen Land Rover Discovery Sport und Jaguar Rückkehr zum D-Segment in der Form des XE-Modells. Nicht zu vergessen sind allerdings die Italiener und Schweden, die dieses Jahr alles auf das Neue setzen. Fiat 500X, das Anfang nächsten Jahres auf die Straße kommen wird, Volvo und nach mehr als einem Jahrzehnt auf einer neuen Generation des Modells XC90, die Anfang nächsten Jahres eintreffen wird.
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Alle Augen sind auf Lamborghini in Exoten gerichtet
Aber es fällt definitiv unter den Exoten auf hybrider Lamborghini Asterion, auch wenn es nur eine Studie ist, Ferrari aber sie haben nur das oben genannte präsentiert, ohne die schnellste Version 458 Italien, der den Namen hört Sonderangebot offen. Porsche aber dieses Jahr ist es (nur) der erneuerte Cayenne, an wen hinzugefügt auch Plug-in Hybrid-Version.
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Der alle zwei Jahre stattfindende Salon öffnet am Samstag, den 4. Oktober, seine Türen für Besucher und zog vor zwei Jahren 1.231.416 Besucher an. Die Eintrittskarte für einen Erwachsenen beträgt 14 Euro, wenn Sie jedoch die Kleinsten mit in den Salon nehmen, kostet es 22 Euro (Erwachsener + 1 Kind) bzw. 30 Euro (Erwachsener + 2 Kinder).
Mehr Informationen:
www.mondial-automobile.com