72 1024x768 Normal 0 ...
und sein 30 Pfund schweres Techno-Rave-Monster
Groß:
Paul Chambers – LIVE! (Phantasie / BE)
Marquetz (Adriatico Rec.)
mk (Mülleimer)
Klein:
Mohn (Kru-Institut)
Bownr (Kru-Institut)
Allyl (Kru-Institut)
Video:
Mina Fina (Mülleimer)
St. Pixel (Kru-Institut)
Dekor:
Kitsch-Nitsch.com (Mülleimer)
Bevor Smetnjak in die Zwangssommerpause geht und in der Sonne brutzelt, versammeln wir euch gemeinsam mit der Unterstützung des Kru-Instituts für den letzten Freitag dieser Saison. Es wird ein lautstarker, berüchtigter Abschied.
Paul Chambers begann mit Dance Electronica in den frühen 1990er Jahren, seine erste Veröffentlichung war auf Gigolo Records, wo DJ Hell einen Track mit dem Titel veröffentlichte Bitteres KlischeeBevor es sich für einige Jahre vollständig zurückzieht, folgt Schneefall in Moskau auf Feinwerk Records. Danach verbringt er einige Zeit zurückgezogen zwischen analogen Boxen. Zwischendurch übergibt er seinen Genter Mitbewohnern, den Dewaele-Brüdern von Soulwax/2ManyDJs, ein paar Demos: Paul wird Teil der Familie. Bevor er sich für seine nächste Veröffentlichung entscheidet, begleitet er sie noch zwei Jahre als Vorgruppe auf Tour. Erst letztes Jahr hat er beschlossen, sein Material wieder zu teilen. Seine zweite erste Veröffentlichung Ja, Techno!, ein umwerfendes Konzentrat aus Big-Room-Mind-Fuck-Techno, wird schnell zum Mantra der Indie-Dancefloors. Noch bevor der Track samt Soulwax-Remix auf Phantasy Sound, Erol Alkans Label, erscheint, wird er von Machern wie The Chemical Brothers, Tiga und Mr. Oiz unermüdlich gehypt. Ja, Techno! wird zur Hymne des Sommers und von vielen Musikblogs zum Dancefloor-Song des Jahres gekürt. Eine harte Probe folgt: Paul wird von Boys Noize für seinen ersten offiziellen Remix engagiert. Chambers enttäuscht nicht, unter seiner Hand wird der Punch von Boys Noize noch intensiver. Dann legt er los und schraubt Goose bis ins Mark. Étienne de Crécy und Sound of Stereo und zusammen mit Shinichi Osawa komponierte er ein Schnellkochtopflied mit dem Titel Singapur-SchaukelVor seiner mit Spannung erwarteten nächsten Soloveröffentlichung macht Paul mit seinen 30 Kilo analogen Synthesizern, Rhythmusmaschinen und anderer Ausrüstung, mit der er herumstreift, Halt bei Smetnjak. Achtung! Das ist keine Kammermusik. Das ist der Sound von The Cambers.
Mehr:
soundcloud.com/paulchambers
trashcan.si