National Geographic: Bester Reisefotograf 2016

Großer Preis National Geographic als bester Reisefotograf hat erhalten Anthony Lau aus Hongkong für ein Foto ein Reiter aus der Mongolei. Die anderen Gewinner sind Hiroki Inoue, der für sein wunderschönes Foto von Füchsen in Hokkaido einen Preis gewonnen hat, Jasmin Mund für eine Luftaufnahme von schlafenden Menschen auf den Dächern von Varanasi, Indien und Victor Lima für ein Foto der Atacama-Wüste im Norden Chiles.
Gut, dass die Fotografen und Fotos von jemand anderem beurteilt wurden – in unserer Redaktion hätten wir locker allen Teilnehmern den ersten Preis zugesprochen.

WEITERLESEN: Die Kehrtwendung des Fotografen, der den Wahrzeichen der Welt den Rücken kehrt

Siehe auch

Viral

Stadt der Radfahrer (und auch der slowenischen Instagram-Frauen)

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1. Preis: Anthony Lau, Winterreiter

2. Preis Kategorie People: Yasmin Mund, Rooftop Dreams, Varanasi

3. Preis in der Kategorie People: Mattia Passarini, Remote Life at –21 Degree

Lobende Erwähnung in der Kategorie People: Dotan Saguy, Muscle Beach Gym

1. Preis in der Kategorie Natur: Hiroki Inoue, Wherever You Go, I Will Follow You, Hokkaido, Japan

2. Preis in der Kategorie Natur: Massimiliano Bencivenni, Double trapping

3. Preis in der Kategorie Stadt: Jeremy Tan, Celestial Reverie

Lobende Erwähnung in der Kategorie Natur: John Rollins, Bears on a Berg

1. Preis in der Kategorie Städte: Ben Youssef, Marrakesch, Marokko

2. Preis in der Kategorie Stadt: Wing Ka H., Silenced

3. Preis Kategorie Natur: Victor Lima, Lagunas Baltinache (Atakama)

Lobende Erwähnung in der Stadtkategorie: Kathleen Dolmatch, Divide