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Rihannas neues Musikvideo Bitch Better Have My Money ist voller Nacktheit, Blut und Gewalt

Rihanna – Bitch Better Have My Money

Rihanna ist kein Witz. Während ihrer gesamten Karriere hat die barbadische Schönheit die Grenzen dessen, was in der Musik geschmackvoll ist, verschoben, und im neuesten Musikvideo zu Bitch Better Have My Money ist sie einen Schritt weiter gegangen als die Nacktheit, die wir auf roten Teppichen gewohnt sind, wo sie geht oft ohne BH und in Kleidern, die sie kaum der Fantasie überlassen. Aber Nacktheit ist am wenigsten schockierend. Bei so viel Blut sieht das Video von Maroon 5 Animals aus wie ein Kinder-Cartoon, ganz zu schweigen von der Gewalt.

Rihanna wieder einmal Staub aufwirbeln und hauptsächlich den männlichen Teil des Publikums melken. In einem Filmvideo Bitch besser mein Geld haben Nämlich viele Leute nackte weibliche Brüste, Blut und Gewalt. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger zum Song „American Oxygen“, der nur auf Jay-Zs „Tidal“ Premiere feierte, debütierte das Video gleichzeitig auf beiden Portalen YouTube, Vevo als Tidal.

Rihannas Bitch Better Have My Money-Video ist äußerst anschaulich.
Rihannas Bitch Better Have My Money-Video ist äußerst anschaulich.

Und ja, RiRi ist kein Scherz, was er deutlich in dem Video zeigt, in dem er eine reiche Frau entführt und jeden tötet, der ihr begegnet, so er Du schuldest ihr besser kein Geld. Dabei zeigt sie auch deutlich ihre Brüste badet in Blut und Geld.

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Rihanna hatte vor Monaten das Konzept für das Musikvideo zu Bitch Better Have My Money entwickelt und gemeinsam mit dem Team Regie geführt Megaforce.

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