Der Volkswagen ID. Cross ist ein seriennaher „elektrischer T-Cross“ auf der neuen MEB+-Plattform. Er verspricht 155 kW (211 PS/208 hp), bis zu 420 km WLTP, 175 km/h und überraschend viel Platz (450 l Kofferraumvolumen + 25 l vorne). Echte Knöpfe, einfache Ergonomie und Materialien, die mehr Wohnzimmer als Labor sind, stehen wieder im Mittelpunkt.
Volkswagen hat es wiedergefunden Volkswagen ID. Cross Es ist wie bei dem Freund, der endlich keine zu engen Jeans mehr trägt – weniger Poser, mehr Funktionalität und mit Knöpfen, die klicken. Kompaktes Äußeres, geräumiges Inneres und genau die richtige Menge deutscher Ernsthaftigkeit, gewürzt mit gutem Geschmack.
Design: Rein positiv – weniger Geschrei, mehr Volkswagen
Volkswagen ID. Cross präsentiert neue Designphilosophie „Rein positiv“: klare Linien, stabile Flächen, ein freundliches Gesicht mit 3D-Lichtsignatur und eine aufrechte Fensterlinie, die an den Golf und den „Bus“ erinnert. Es ist ein bewusster Bruch mit „zu viel von allem“, mit deutlich mehr optischer Stabilität. Volkswagen Damit gibt das Unternehmen die Ausrichtung aller seiner neuen Modelle bekannt.
Das Showcar steht auf 21-Zoll-Felgen mit 235/40 R21-Reifen, wobei sich das Felgendesign bis in die Seitenwand fortsetzt (ein symbolischer „Warum nicht, weil es geht“-Moment). Erwarten Sie in der Serie bodenständigere Dimensionen. Abmessungen? 4.161 mm Länge (164 Zoll), 1.839 mm Breite (72,4 Zoll), 1.588 mm Höhe (62,5 Zoll) und 2.601 mm Radstand (102,4 Zoll) – kurz gesagt, Größe T-Cross, mit einem längeren Radstand und mehr Innenraumnutzbarkeit.
Platz: außen klein, innen groß
Der Kofferraum des Volkswagen ID. Cross brennt hinten 450 Liter (≈ 15,9 ft³), es gibt noch unter der Nase 25 Liter (≈ 0,9 ft³). Sitze umklappen? Das Konzept klappt sie um, um eine Liege zu schaffen – ein Trick, den dieser Mini-SUV Salon Gefühl, nicht auf Laborsterilität. Der Lasthaken trägt 75 kg (≈ 165 lb) Stützlast – genug für den Transport von zwei E-Bikes – und das Ziehen von bis zu 1.200 kg (≈ 2.646 lb, gebremst, 8 Prozent Steigung).
Innere: echte Knöpfe, auf Wiedersehen „Klavierpolitur“
Der Innenraum ist eine kleine Revolution des gesunden Menschenverstands: weiche Stoffe, ein „Vanilla Chai“-Ambiente und Details, die das Auto lebendig wirken lassen – ja, sogar mit echten Pflanzen in der schwebenden Mittelkonsole. Die Rückkehr der Ergonomie? 13 Zoll Zentralbildschirm und 11 Zoll digitale Zähler und zusätzlich körperlich Knöpfe und Drehregler für wichtige Funktionen (Klimaanlage, Lautstärke). Autojournalisten klopften erleichtert auf die Schalter und meinten: „Das ist es.“
„Im ID. Cross und in den kommenden VWs kehrt eine übersichtliche Bedienbarkeit mit Tasten und intuitiveren Menüs zurück.“ – das ist keine Nostalgie, sondern eine Reaktion auf echtes Kundenfeedback. Volkswagen ID. Cross ist ein seriennaher „elektrischer T‑Cross“ auf neuer Plattform MEB+Versprechen 155 kW (211 PS/208 hp), bis zu 420 km WLTP (261 Meilen), 175 km/h (109 mph) und überraschend viel Platz (450 l Kofferraumvolumen + 25 l vorne). Sie kehren in den Vordergrund echte Knöpfe, schlichte Ergonomie und Materialien, die eher Wohnzimmer als Labor sind.
Antrieb und Laden: MEB+ und Meinung zur Realität
Technisch ist es ID. Cross Frontantrieb (FWD) und nutzt eine neue Evolution MEB+. Er entwickelt einen Elektromotor 155 kW (211 PS/208 hp), die werkseitig prognostizierte Reichweite beträgt bis zu 420 km WLTP (261 Meilen), Endgeschwindigkeit 175 km/h (109 mph)Dies ist kein Super-GT, aber ein realistischer Multitasker für die Stadt und den Vorort.
Laden? Konzept zeigt 11 kW AC und es wird darüber gesprochen DC 10–80 % in ~20–25 Min. (abhängig von Akku und Ladegerät). Das Spiel ist zwei Batterien (kleiner für den Stadtverkehr, größer für Wochenendausflüge); diese sind auch Vorproduktion Informationen aus dem Prototyp, aber im Einklang mit der Richtung, die VW für kleine IDs vorgibt.
Strategie: Vom ID.2all zum ID. Polo, vom Concept zum Cross
Der Volkswagen ID. Cross gehört zum „Einstiegsmodell“ des elektrischen Allradantriebs: ID. Polo, ID. Polo GTI, ID. Jeder1 und ID. Cross. Seriell ID. Cross hat eine Weltpremiere geplant für Sommer 2026Der ID. Polo kommt im ersten Halbjahr 2026. Damit adressiert VW Europa deutlicher: mehr Synergien im Konzern, mehr Technologien aus höheren Klassen und – ganz entscheidend – bessere Zugänglichkeit.
Gleichzeitig verzichtet Volkswagen auf die „nackte“ Nummerierung und kehrt zu legendären Namen (Polo, GTI) zurück, die das Unternehmen mit der ID-Welt verbinden. Das ist nicht nur Nostalgie, sondern eine Wiedererkennungsstrategie für die nächste Generation von Elektrofahrzeugen.
Technische Daten (Zusammenfassung): Volkswagen ID. Cross
- Fahren: Frontantrieb MEB+; 155 kW (211 PS/208 hp)
- Akku/Laden: Vorproduktion: 11 kW AC, DC 10–80 % ~20–25 Min. (Quelle: Test/Prototyp)
- Erreichen: zu 420 km WLTP (261 Meilen); Vmax 175 km/h (109 mph)
- Maße: 4.161 mm (164 Zoll) × 1.839 mm (72,4 Zoll) × 1.588 mm (62,5 Zoll); Radstand 2.601 mm (102,4 Zoll)
- Stamm: 450 Liter + 25 l Kofferraum; Anhängelast 1.200 kg, Kugeltragkraft 75 kg (2 E-Bikes)
(gemäß der technischen Tabelle; siehe Seite 3 VW-Pressematerial).
Preis und Positionierung
Zu den offiziellen Preisen des Serienmodells hält sich VW (vorerst) diplomatisch zurück, der Rahmen der Branchensignale ist jedoch klar: Einstieg bei ~28.000–30.000 €, und höherwertige Modelle bieten deutlich mehr. Damit liegt der ID. Cross im „Sweet Spot“ der städtischen und vorstädtischen Elektro-SUVs – mit einem starken Fokus auf Benutzerfreundlichkeit, nicht auf Pyrotechnik.
Gutachter bewerten schätzt, dass reichhaltigere Versionen mit größerer Batterie und Ausstattung erreichen werden gegen 38–40 Tausend Euro – eine typische Marktrealität, bei der Leasing und Subventionen die monatliche Rate stark bestimmen.
Fazit: Volkswagen ID. Cross
Volkswagen ID. Cross ist genau so Volkswagen, was sich die Marke schon lange gewünscht hat – und auch ihre Kunden. Sein Design ist ruhig und selbstbewusst, wie beim T-Cross, der den glänzenden „Klavierlack“ aufgegeben und stattdessen auf Stoffe und Wärme gesetzt hat. Im Innenraum echte Knöpfe kehren als Helden der Usability zurück, und Infotainment zwingt (endlich) nicht zur digitalen Askese. Technisch bekommt man 155 kW (211 PS / 208 hp) und bis zu 420 km WLTP, mit genügend Spritzigkeit für den Alltag und genügend Reserven für die Autobahn bei bis zu 175 km/h – ohne Illusionen, dass dies ein Marathonläufer für 1.000 km ohne Unterbrechung ist. Der Kofferraum ist 450 Liter, fügt Frunk hinzu 25 Liter, Anhängelast 1.200 kg beweist, dass ein „kleiner“ SUV zudem funktioniert. Der Zeitplan ist klar (Serienpremiere im Sommer 2026), die Namensstrategie spricht wieder eine für Europäer verständliche Sprache, und der Preis verspricht nüchterne Zugänglichkeit – insbesondere beim Leasing. Wenn dieser ID. Cross ein Vorbild für neue VWs ist, dann ist die Antwort einfach: ja, das ist wieder ein Volkswagen, den man verstehen und nutzen kann, nicht nur bewundern.