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Neuralink 2025 „Update“: Das menschliche Gehirn als neuer USB-Anschluss der Zukunft: Gaming, Telepathie und Vision

Neuralink 2025: Das menschliche Gehirn als neuer USB-Anschluss der Zukunft

Neuralink 2025
Foto: Jan Macarol / Ai art

Vergessen Sie Touchscreens, Mäuse und Sprachsteuerung. Elon Musks Neuralink ermöglicht es Ihnen bis 2025, Computer, Roboter und sogar Ihre eigenen Gliedmaßen allein mit Ihrer Gedankenkraft zu steuern. Science-Fiction? Schluss damit. Tetraplegiker werden arbeiten und ihre Familien finanziell versorgen können.

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem Zoom-Meeting fest und können das Mikrofon Ihres Chefs nur mit Ihren Gedanken stummschalten. Oder Sie bestellen telepathisch mitten im Spaziergang eine Pizza. Nein, das ist keine Episode Schwarzer Spiegel, sondern das Jahr 2025, in dem Neuralink den Traum, das Gehirn mit der digitalen Welt zu verbinden, nicht nur verspricht, sondern bereits verwirklicht. Und wenn Sie das beängstigend finden, keine Sorge – es macht viel mehr Spaß.

Neuralink heute: Das Gehirn ist der neue Joystick

2023 fragten wir uns, ob Musk wieder einmal zu ehrgeizig war. 2025 haben wir die Antwort: Ja, er war ehrgeizig, aber diesmal war er erfolgreich. Neuralink hat bereits sieben menschliche Nutzer, die Cursor bewegen, Spiele spielen und Roboterglieder steuern, ohne ihre Hände zu benutzen. Und glauben Sie mir, sie haben Spaß daran.

„Ups, ich habe einen Rekord aufgestellt“

Noland, der erste Teilnehmer, stellte am ersten Tag mit dem Implantat einen Weltrekord für Cursorgeschwindigkeit auf – nur mit seinem Gehirn. „Ups, ich dachte, es würde mehr Aufwand erfordern“, scherzte er. Ja, Musks Technologien sind nie langweilig.

ALS-Cyborg auf einem Spaziergang

Brad, auch bekannt als ALS-Cyborg, konnte dank Neuralink zum ersten Mal seit sechs Jahren wieder an die frische Luft – seine Gedanken kommunizieren nun direkt mit Telefonen und Computern, ohne dass Eyetracker oder Sprache nötig wären. Es stellt sich heraus, dass Batman auch auf dem Spielplatz glücklich sein kann.

Telepathie und Blindsehen: Von der Bewegung zum Sehen durch Wände

Neuralink verfügt derzeit über zwei Haupttechnologien:

Telepathie (Telepathie) .. die Grundlage von Neuralink 2025

Bekannt als das erste Neuralink-Produkt, ermöglicht es die Steuerung eines Computers ausschließlich über Gehirnsignale. Es hilft Menschen mit Erkrankungen wie ALS und Rückenmarksverletzungen. Es ermöglicht die Steuerung eines Computers sogar schneller als mit den Händen – und das, ohne einen einzigen Muskel zu bewegen.

Blindsicht (Können Blinde sehen – sogar durch Wände?)

Blindsight ist der nächste Schritt – ein Implantat im Sehbereich des Gehirns, das Blinden das Sehen ermöglicht. Die Auflösung wird zunächst niedrig sein, aber die Pläne gehen weit darüber hinaus. Film ansehen Star Trek und Geordie La Forge Mit seiner Superbrille werden Sie verstehen, worauf Neuralink hinauswill.

Ein Roboter, der ein besserer Chirurg ist als ein Mensch

Wie platziert Neuralink all diese Elektroden im Gehirn? Natürlich mit Robotern. Der neue Operationsroboter kann eine Elektrode in nur 1,5 Sekunden einsetzen. Und ja, er wird bereits als „schnellerer und besserer Chirurg als ein Mensch“ bezeichnet. Ironisch? Absolut. Aber diesmal stimmt es.

Call of Duty als Denksportaufgabe

Neuralink ist offenbar der Meinung, dass Computerspiele einfach zu gut sind, um sie Leuten mit flinken Fingern zu überlassen. Jetzt spielen Nutzer Call of Duty und Mario Kart mit ihren Gedanken, ohne jemals einen Controller zu berühren. Wenn das nach einer Erfindung eines Teenagers klingt, der zu faul ist, Knöpfe zu drücken, haben Sie wahrscheinlich Recht. Aber seien wir ehrlich – es ist verdammt beeindruckend.

Digitales Denken und Künstliche Intelligenz

Warum tun sie das alles? Ganz einfach: Die menschliche Fähigkeit, Gedanken durch Sprache oder Tastatur auszudrücken, ist extrem begrenzt. Neuralink will diese Geschwindigkeit auf mehrere Gigabit pro Sekunde erhöhen. Dies ist auch der Schlüssel, um Menschen nicht nur zu Spielzeugen künstlicher Intelligenz, sondern zu gleichberechtigten Partnern zu machen.

Wie nah sind wir der wahren Kybernetik?

Viel näher, als wir denken. Alex kann bereits heute einen Roboterarm steuern, und bald wird er einen echten Roboterarm bekommen: Optimus von Tesla. Stellen Sie sich vor, Luke Skywalker bekommt seinen eigenen künstlichen Arm – genau diese Zukunft ist fast da.

Die Zukunft ist seltsam – aber cool

Neuralink ist nun Realität – wir können es sehen, (mit Robotern) berühren und verstehen. Derzeit hilft es Menschen, die aufgrund von Verletzungen ihre Mobilität oder Kommunikationsfähigkeiten verloren haben. Doch das langfristige Ziel ist klar: uns alle zu verbessern, unsere Fähigkeiten zu erweitern und die Barrieren zwischen unserem Gehirn und der Außenwelt zu beseitigen.

Wenn Sie immer noch skeptisch sind, bedenken Sie Folgendes: 1995 galt ein 56-Kilobit-Modem als technologisches Wunder. Heute haben Sie ein Smartphone in der Tasche, das millionenfach schneller ist. Neurolink möchte den gleichen Sprung machen – diesmal direkt ins Gehirn.

Seltsam? Auf jeden Fall. Aber vor allem verdammt cool.

Mehr Informationen

neuralink.com

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