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Neues Tesla Model Q oder Model 2? Dieses Elektroauto für „einfache Sterbliche“, das die Spielregeln ändern könnte

Ein urbaner Elektro-SUV unter 30.000 Euro – ein Traum für die Massen oder ein Roboter auf Rädern mit einer App, die schlauer ist als der Durchschnittsbesitzer?

Model 2
Foto: Jan Macarol / Ai art

Wenn Sie bisher dachten, Tesla sei Tech-Gurus, Krypto-Verdienern und Leuten vorbehalten, die in ihrer Garage mehr Platz haben als in Ihrem Wohnzimmer, haben wir gute Neuigkeiten für Sie: Das Tesla Model Q kommt – oder, einigen Quellen zufolge, das Model 2. Wie auch immer es heißen mag, es ist ein kompakter Elektro-SUV, der das werden könnte, was einst das Ford Model T war: ein Symbol für erschwingliche Mobilität – zusätzlich mit Autopilot, OTA-Updates und einer App, die Ihre Route besser kennt als Sie.

Preis für Modell 2 (Modell Q)? Unter 30.000 USD (oder rund 25.000 €). Präsentation? Juli 2025. Elon Musk? Halt die Klappe. Investoren munkeln, dass Tesla ein komplett neues Modell vorstellen muss. Der Slenji soll basieren auf gleiche Plattform wie das kommende Cybercab-Robotaxi, was niedrigere Produktionskosten, mehr Automatisierung und eine fast schon Science-Fiction-artige Effizienz in der Giga-Fabrik in Texas bedeutet.

Natürlich stellt sich die ewige Frage: Das neue Modell – Modell 2 – wird ein echtes Volksauto sein, oder nur ein neuer digitaler Fetisch für Tesla-Anhänger mit einer unerklärlichen Vorliebe für minimalistische Armaturenbretter?

Foto: Jan Macarol / Ai art

Eine kompakte Zukunft mit großen Ambitionen: Modell 2

Sowohl das Modell Q als auch das Modell 2 werden voraussichtlich etwa 4,1 bis 4,2 Meter, was bedeutet, dass sie klein genug für europäische Straßen und groß genug sind, um in unseren Herzen wie echte SUVs zu fahren.
Was können wir erwarten?

  • Batterie: 53–55 kWh, was ermöglichen sollte Reichweite bis zu 500 km (es sei denn, Sie fahren wie Verstappen im Express).
  • Verbrauch: rund 13 kWh / 100 km – oder wie es in der Werbung heißt: „Ideale Bedingungen mit Rückenwind“.
  • Fahren: zuletzt (weil #driftlife), Leistung unter 200 PS – was für Stadtkarussells immer noch mehr als genug ist.
  • Autonomie: FSD (Full Self-Driving) soll zunächst am Model Y getestet und dann auf Q/1 übertragen werden. Das bedeutet, dass das Auto Sie eines Tages selbstständig zu einem Meeting fahren kann. Und es wird Sie während der Fahrt nicht einmal beschimpfen.

Wenn alles nach Teslas Plänen läuft (sprich: ohne zwei Jahre Verzögerungen und Strategieänderungen während des Vollmonds), wird es Model Q oder Model 2 das erste wirklich erschwingliche Auto mit autonomem FahrenUnd das alles zum Preis eines Mittelklasse-Golfs, der Sie immer noch nicht versteht, wenn Sie „Navigation nach Hause“ sagen.


Foto: Jan Macarol / Ai art

Ästhetik: Baby Model Y mit mediterraner Ernährung und etwas „berühmtem“ urbanem Charme

Wenn man Renderings und Gerüchten Glauben schenken darf, wird der neue Tesla aussehen wie Das Model Y, das auf Olivenöl und Yoga-Atmung umgestiegen ist. Wieder andere Konzepte präsentieren uns die Ästhetik von Cybercab und CyberTruck. Aerodynamisch, ohne Design-Exzesse, mit einem Innenraum im typischen Tesla-Minimalismus – das heißt: ein Bildschirm, keine Knöpfe und das Gefühl, in der Zukunft zu sein, selbst wenn man nach der Position der Scheibenwischer sucht.


Was die Zahlen sagen – und warum die Konkurrenz schon leicht zittert – Model 2

Kompakte Elektro-SUVs wie der Renault 5, der Peugeot e-2008, der Honda e:Ny1 und der kommende VW ID.2 bekommen ernsthafte Konkurrenz. Das Modell Q/1 soll bieten:

  • besser erreichen
  • mehr Technik
  • Tesla-Ökosystem mit Zugang zu Superchargern
  • Regelmäßige OTA-Updates, die Ihr Auto intelligenter machen – sogar im Schlaf
  • und das alles für weniger Geld.

In einer Welt, in der ein Elektroauto mit einer Reichweite von 400 km oft noch mehr als 35.000 kostet, bedeutet Teslas Angebot für 25.000 Euro kleine Rebellion. Vielleicht sogar Revolution.

Ein Roboter zum Preis eines Oldtimers

Tesla meint es offensichtlich ernst: Durch die Kombination von Plattformen, die Rationalisierung der Produktion und massiven Backend-Software-Support will das Unternehmen ein Auto schaffen, das Es ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel, es ist ein ganzer LebensstilSobald Ihr Auto mit Ihrem Solarkraftwerk kommuniziert und seine eigene Route zum Meer plant, ist das Oldtimer-Erlebnis ungefähr so relevant wie ein tragbarer CD-Player.

Foto: Jan Macarol / Ai art

 

Was Analysten über das kommende Tesla Model Q (oder Model 2) sagen

🔍 1. „Tesla macht das, was Apple 2007 gemacht hat.“

Sollte Tesla bis 2026 tatsächlich einen Elektro-SUV für unter 30.000 Dollar auf den Markt bringen, wird die Konkurrenz es schwer haben. Das ist der iPhone-Moment der Autoindustrie.
Adam Jonas, Morgan Stanley

Analysten von Morgan Stanley schätzen, dass Teslas günstigeres Modell ein Schlüsselfaktor für das Erreichen des ehrgeizigen Ziels sein könnte – verkauft jährlich mehr als 4 Millionen FahrzeugeSie glauben auch, dass es „das wichtigste Produkt in der Geschichte von Tesla nach dem Model 3“ ist.


💸 2. „Der Preis wird entscheidend sein – und Musk weiß das.“

„Musk ist sich bewusst, dass die nächste Revolution im Elektrofahrzeugsegment über den Preis und nicht über die Leistung kommen wird.“
Dan Ives, Wedbush Securities

Wedbush schätzt, dass Tesla mit seinem neuen Modell in Märkte vordringen kann, in denen die Elektromobilität noch in den Kinderschuhen steckt - insbesondere in Südamerika, Indien und Teile EuropasWenn das Auto weniger als 25.000 Euro kostet und eine Reichweite von über 350 Kilometern hat, ist es ein „Gamechanger“.


🔧 3. „Neue Plattform = weniger Teile, mehr Gewinn.“

Die neue Tesla-Generation wird mit bis zu 40 % weniger Teilen und nahezu vollautomatisch gebaut. Das bedeutet höhere Margen und einen niedrigeren Preis.
Sandy Munro, Automobiltechnik-Analyst

Munro, einer der etabliertesten unabhängigen Ingenieurexperten, erwartet, dass die neue Plattform (sogenannte „Unboxed-Prozess“) die Produktion deutlich vereinfacht. Er behauptet, Tesla könne ein Auto mit weniger als 10 Stunden Arbeit, während die Konkurrenz mehr als 30 benötigt.


🌍 4. „Europa wird ein Schlüsselmarkt sein – wenn Tesla das Design richtig hinbekommt.“

Europäer legen Wert auf Größe und Form. Wenn das neue Modell Q eher ein urbaner Crossover als ein amerikanischer Mini-Panzer ist, dann hat Tesla eine Chance.
Greg Kable, Autocar UK

Die britische Zeitschrift Autocar warnt, dass Tesla bei europäischen Käufern den richtigen Ton treffen müsse – was bedeutet Kompaktheit, Effizienz und RaffinesseDas Design werde eine Schlüsselrolle spielen: „Wenn es nur ein verkleinertes Model Y ist, wird es langweilig. Aber wenn es Charakter hat, wird es ein Hit.“


⚙️ 5. „Tesla zerstört das Innenraumkonzept, wie wir es kennen.“

„Tesla ist nicht mehr nur ein Auto, sondern bereits eine Schnittstelle. Der Innenraum des Model Q wird noch extremer – vielleicht sogar ohne Bildschirm vor dem Fahrer.“
Fred Lambert, Electrek

Portal Electrek Tesla testet ein minimalistisches Konzept ohne Lenkradanzeigen, nur mit zentralem Display und Sprachsteuerung. Es wäre ein radikaler, aber logischer nächster Schritt in Teslas Philosophie.


📉 6. „Der Wettbewerb sollte sich auf Preisdruck einstellen.“

„VW, Stellantis und Renault werden die Preise senken oder ihr Angebot verbessern müssen, wenn das Modell Q auf den Markt kommt.“
Bloomberg Intelligence

Bloomberg warnt, dass Teslas Einfluss nicht mehr nur auf die USA oder China beschränkt ist. Das neue Modell könnte die Margen der traditionellen Produzenten verwässert, die bereits mit der Rentabilität des EV-Segments zu kämpfen haben. Vor allem VW ID.2all, Renault 5 EV und Peugeot e-3008 müssen ihre Preispolitik überdenken.


🤖 7. „Es ist kein Auto. Es ist ein Roboter mit einer App.“

„Das Model Q wird der Einstiegspunkt in das KI-Ökosystem von Tesla sein – wo das Auto nicht nur fährt, sondern denkt.“
Benedikt Klackner, Analyst bei EVAdvisors

Durch die Erweiterung um die FSD-Funktionalität (Full Self-Driving) und die Konnektivität mit anderen Tesla-Produkten (Solarmodule, Powerwall usw.) wird das Model Q eine Art mobile Tesla-ZentraleinheitUnd ja, sie kennt Sie vielleicht besser als Sie sich selbst.


Foto: Jan Macarol / Ai art

Fazit: Schlägt Tesla tatsächlich ein neues Kapitel auf?

Wenn mindestens die Hälfte der Aussagen der Analysten wahr ist, dann ist es Tesla Modell Q/2/1 mehr als nur ein weiteres neues Modell – es ist StrategieAuf diese Weise möchte Tesla in das Volumensegment des Marktes vordringen und gleichzeitig die Einstiegshürde für seine intelligenten Dienste senken.


Die Konkurrenz sollte sich vorbereiten. Die Kunden sollten anfangen zu träumen. Und Elon? Er twittert schon aus der Zukunft.

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