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Das neue Tesla Model Y Standard: Eine nackte Schönheit, die eine erschwingliche Elektrodemokratie verspricht

Ist Teslas neuer, günstigerer SUV wirklich eine würdige Alternative oder nur eine getarnte Sparaktion?

Tesla Model Y Standard
Foto: Tesla

In einer Welt, in der Elektroautos zur neuen Norm werden, überrascht Tesla erneut – diesmal mit dem Model Y Standard, das Elon Musks Aussage gleicht: „Hey, warum für all diese unnötigen Extras bezahlen, wenn man die nackte Wahrheit fahren kann?“ Diese „nackte“ Version des beliebten SUV verspricht einen niedrigeren Preis ohne allzu viele Kompromisse. Aber hält sie ihr Versprechen? Wir gehen den Details aus aktuellen Testberichten auf den Grund und finden heraus, ob dieses Auto für die breite Masse oder nur für Menschen mit minimalistischem Geschmack geeignet ist.

Ein neuer Modell Y Standard auf den ersten Blick scheint es die ältere Schwester der Juniper-Edition zu sein, aber ohne das extravagante Lichtleiste an der FrontStattdessen erhalten wir einfachere Projektorscheinwerfer, die zwar immer noch Blinker und Fernlicht beinhalten, aber ohne die adaptiven Matrix-Scheinwerfer – das heißt, Sie müssen das Fernlicht manuell steuern, es sei denn, Sie verlassen sich auf die automatische Funktion. Ironischerweise schaltet sich das Tagfahrlicht beim Einschalten der Scheinwerfer aus und wird zum Blinker – als ob Tesla sagen würde: „Warum zwei Dinge haben, wenn man beides kann?“

Die Frontpartie ist „sexy und schön“, wie Enthusiasten sie beschreiben, mit verbesserter Aerodynamik für 5 % – dank neuer StoßfängerformenDie Seite des Autos bleibt nahezu unverändert, mit den gleichen Kameras, aber neuen 18-Zoll-Leichtmetallrädern im Stil Cybertruck, die den niedrigsten Rollwiderstand aller Zeiten versprechen. Wählt man jedoch 19-Zoll-Modelle, sinkt die Reichweite auf 303 Meilen (ca. 488 km). Der wahre Spaß liegt am Heck: neu gestaltete Scheinwerfer ohne Diffusorleiste, mit BMW-Flair und schwarzem Logo, das dem Auto einen „wütenderen“ Look verleiht, wie die jungen Leute sagen würden. Die Kamera wurde versetzt, aber die Funktionalität bleibt erhalten. Und der Frunk? Kleiner, ohne HEPA-Filter und Dichtungen, was bedeutet, dass es nicht vollständig wasserdicht ist – aber immer noch groß genug für einen Rucksack in Handgepäckgröße. Tesla Dieser Raum wurde beibehalten, weil „Teslas Wurzeln viel Stauraum erfordern“, obwohl sie ihn aus Kostengründen etwas „reduziert“ haben. Als ob sie sagen wollten: „Weniger ist mehr, außer wenn es um Gepäck geht.“

Interieur: Komfort ohne Extravaganz, aber einige Überraschungen


Steigen Sie ein und Sie werden eine Mischung aus Premium und Economy spüren. Die Sitze sind mit Stoff im Tesla Semi-Stil bezogen – schmutzabweisend und bequem (das Versprechen ist, dass sie lange wie neu aussehen), unbelüftet, aber beheizt. Keine RGB-Beleuchtung, keine Heckscheibe und das Soundsystem ist auf sieben Lautsprecher ohne Subwoofer reduziert, aber trotzdem „dröhnt“ – als ob Tesla sagen würde: „Wer braucht einen Konzertsaal, wenn er einen soliden Beat hat?“ Das Dach ist aus Glas, aber zur besseren Isolierung mit Stoff bespannt, wodurch der Einsatz der Klimaanlage reduziert und die Effizienz verbessert wird. Die Fenster sind einfach verglast, aber die Kabine bleibt selbst bei 70 mph (ca. 113 km/h) überraschend leise. Das Lenkrad ist manuell verstellbar – ja, in einem Tesla! – und die Sitze werden nur über das Display eingestellt. Die hintere Reihe hat keine Sitztaschen an den Rückenlehnen oder Kleiderhaken, lässt sich aber trotzdem zurücklehnen und bietet Zugang zum Kofferraum über die Mittelarmlehne, die gleichzeitig als Getränkehalter dient.

Der Kofferraum ist fast identisch mit dem des Standard-Model Y, mit automatischer Öffnung und zwei Motoren. Einen Gepäckträger gibt es nicht – der ist optional. Und ja, wer dachte, es wäre wie in einem Pappkarton unterwegs, irrt sich; Tesla hat das Premium-Feeling beibehalten, nur ohne unnötige Luxuselemente.

Technische Daten: Technik bleibt das Herzstück, aber ein paar Abstriche

Tesla hat seine Wurzeln nicht vergessen: Modell Y Standard pflegt AMD Ryzen-Chip, Wächtermodus, Hundemodus und sogar eine Wärmepumpe für kalte Klimazonen. Die Reichweite beträgt laut EPA 321 Meilen (ca. 517 km), die Beschleunigung von 0 auf 60 mph in 6,8 Sekunden, Heckantrieb. Die Aufladung ist auf 225 kW (162 Meilen in 15 Minuten) begrenzt, was etwa 25 kW weniger ist als bei den Premiummodellen.

Autopilot? Nur ein verkehrsabhängiger Tempomat – keine automatische Spurhaltung, außer beim Upgrade auf vollautonomes Fahren. Tesla will damit Anreize schaffen, mehr Geld auszugeben, heißt es in Quellen. Alles andere – von Navigation bis WLAN – bleibt unverändert. Es ist, als wollte er sagen: „Die Technologie ist kostenlos, aber für das volle Erlebnis muss man extra bezahlen – ein klassischer Musk-Trick.“

Tesla Model Y Standard
Foto: Tesla
Vielen zufolge handelt es sich um die Standardversion, die wir am häufigsten als Taxiflotte selbstfahrender Fahrzeuge sehen werden.

Preis und Wert: Zugänglichkeit für die Massen?

In den USA Modell Y Standard beginnt bei 39.990 $ (ca. 36.500 €), was fast 5.000 $ weniger als Premium-Hinterradantrieb und 9.000 $ weniger als AllradantriebDie Auslieferungen beginnen im Dezember 2025 oder Januar 2026. Lohnt sich das? Wenn Sie in die Tesla-Welt einsteigen möchten, ohne Ihr Budget zu sprengen, auf jeden Fall. Wer Luxus liebt, sollte sich aber die Juniper-Edition ansehen.

Es ist am Ende Tesla Model Y Standard Der Beweis, dass es möglich ist, ein Premium-Auto ohne unnötigen Schnickschnack zu bauen – und vielleicht sogar noch besser, wenn Sie unnötige Komplikationen hassen. Und Sie? Würden Sie es kaufen oder lieber bei der Vollausstattung bleiben? Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren und teilen Sie diesen Artikel vielleicht sogar in den sozialen Medien – wer weiß, vielleicht ist Ihr nächstes Auto dieser nackte Held!

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