Das ist nicht nur ein Buggy. Das ist eine kalifornische Fantasie, die Weissach zum Frühstück verspeist hat: der OTTO WERKS Meyers Manx Buggy mit 2,2-Liter-Willhoit-Motor, 170 PS und Details eines 356. In Ivy Green trifft er einen Nerv. Fünf Exemplare. Alle bereits verkauft.
Der ursprüngliche Meyers Manx basierte auf dem Volkswagen Käfer – dem automobilen „Cousin“ des Porsche 356. OTTO WORKS hat diese Beziehung auf eine neue Ebene gebracht: in OTTO WERKS Meyers Manx Buggy sie vorsichtig eingefügt 356 DNA (Meter, Flitzer Sitze, Bienenstock Rücklichter) und verband alles mit Militärspezifikation Das Ganze ist mit einer würzigen Efeugrün, ein Farbton, der an Porsches erinnert Eichengrün Metallic. Retro, aber wie auf glühenden Kohlen.
„Unter der Haube steckt ein 2,2-Liter-Willhoit, ein vom Rennsport inspirierter Motor mit 170 PS und 250 Nm Drehmoment.“ So beschreibt eines der ersten Medien, das es erfasst hat, das Projekt. Und ja, Efeugrün trifft es wirklich am härtesten.
Antriebsherz: WERKS × Willhoit 2.2S
Der Star der Show ist luftgekühlter Boxer Schule 356, gebaut in Scottsdale (AZ) in der Werkstatt von OTTO WERKS, in enger Zusammenarbeit mit John Willhoit – dem legendären 356-Motorchirurgen. In dieser Spezifikation liefert es 127 kW (170 PS) und 217 Nm (160 lb-ft); Zahlen, die Willhoits Projekte in anderen Konfigurationen zuverlässig bestätigen. Kein Turbopfeifen, nur mechanische Poesie, die hoch und mit Freude aufdreht.
Kennzahlen: OTTO WERKS Meyers Manx Buggy
- Motor: luftgekühlt 2.2 Von WERKS gebauter Willhoit (356‑DNA)
- Leistung: 127 kW (170 PS)
- Drehmoment: 217 Nm (160 lb-ft)
- Menge: 5 Exemplare – bereits ausverkauft
- Farbe: Efeugrün (Hinweis auf Porsche Eichengrün Metallic)
- Innere: Flitzer Sitze, Vintage-Messgeräte, quadratisches Teppichgewebe (Quadratgewebe)
- Lichter: Marschall Nebelscheinwerfer, Bienenstock Rücklichter
- Strom: Militärspezifikation Bündel – keine Sicherungen und Relais, die auslösen können
- Ereignis: Premiere in Monterey, Die Wachtel
Details, die Ihr Herz höher schlagen lassen
In der Kabine alles dreht sich um den 356: Zweifarbig Flitzer Sitze, zeitgerecht Zähler und Quadratgewebe Teppiche. Vorne Marschall Nebelscheinwerfer (die mit der berühmten Katze im Logo) und hinten Bienenstock "Honig" Lichter - kleine Anspielungen auf die Sechziger. Alle gekleidet in Efeugrün, das auf humorvolle Weise die klassische Palette von Porsche berührt. Wer hätte gedacht, dass ein Buggy einen Smoking tragen kann?
Elektrizität wird nach militärischen Standards hergestellt (sogenannte Militärspezifikation): weniger Improvisation, mehr Robustheit und – wie sie in WERKS gerne betonen – keine Sicherungen und Relais, die an der falschen Kreuzung durchbrennen würdenDiese Art von Kabelbäumen findet man üblicherweise in professioneller Motorsport, wo die Zuverlässigkeit in Hundertsteln gemessen wird.
Wie läuft es? (Arbeitsszenario)
Offizielle Daten zu 0–100 km/h und Endgeschwindigkeit Das ist es nicht, und ehrlich gesagt war das auch nie der Sinn des Manx. Es ist ein Auto, bei dem der Fahrer im Wind fährt, nicht hinterherjagt. Vmax. Arbeitstheorie: Gelenk Lichtskelett und 170 PS Boxer bedeutet, dass die Antwort ist solchwie jemand, der einen Schnellbootmotor auf ein Schlauchboot setzt – sofort. EIN Aerodynamik Bei solchen Fahrzeugen wirkt es eher wie eine Wand: In der realen Welt zählen die Elastizität des Drehmoments und die Agilität. Seien wir präzise: Die Medien haben in der Vergangenheit spektakuläre Beschleunigungen bei klassischen Manxes gemessen, aber hier bleiben wir bei den Fakten – OTTO WORKS seine Zahlen hat er (noch) nicht veröffentlicht.
Rarität und Realität
Nur fünf es wird – und alle Bauplätze sind bereits belegt. Kein Wunder: Die Kombination Willhoit 2.2, 356 Details und Monterey/Wachtel die Show ist Sammler-BingoBei Verspätung lohnt sich ein Anruf Scottsdale und fragen Sie nach der Nächste Sonderserie – die Stunden dieses Projekts laufen genau wie VDO.
Wie sieht es mit dem Preis aus? OTTO WERKS Meyers Manx Buggy
OTTO WERKS für Ausgabe Manx Den Preis hat er nicht öffentlich genannt. Aber um einen Eindruck von der Preisspanne zu bekommen: Meyers Manx 2.0 EV beginnt um 74.000 US-Dollar, Remasterter Klassiker (schlüsselfertig) liegt etwa zwischen 72-76 Tausend USD, Besondere Tarmac Touring Edition und wurde veröffentlicht bei 119.500 US-DollarDieses einzigartige OTTO-Produkt ist – verständlicherweise – in einer Welt, in der der Preis wohnt an der gleichen Adresse wie eine Rarität.
Fazit: OTTO WERKS Meyers Manx Buggy
OTTO WERKS Meyers Manx Buggy ist der beste Beweis dafür, dass Nostalgie Es funktioniert, wenn es von Menschen durchgeführt wird, die die Mechanismen des Gedächtnisses verstehen. Willhoitov 2.2 bringt eine überzeugende, natürliche Antwort – 127 kW (170 PS) und 217 Nm aus dem luftgekühlten Vierzylinder-Motor sind genau die richtigen Werte, um auch abseits des Sandkastens für irrsinnigen Fahrspaß zu sorgen. Die Details des 356 sind nicht nur Instagram-Handles, sondern kleine Rituale, die jeden Meter zu etwas Besonderem machen. Farbe Efeugrün fungiert als Insiderwitz für Porsche, Elektrik Militärspezifikation bricht die alte Regel, dass Buggys niedlich improvisiert sind. Alle Freitag Beispiele wurden bereits geliefert – normal. Wenn Sie an der nächsten Welle interessiert sind, behalten Sie Scottsdale im Auge. In einer Welt, in der Ikonen oft nur neu gestrichen werden, OTTO WERKS Edition Manx Eine seltene Ausnahme: Ein Auto, das eine Geschichte erzählt Stimmt Update. Und zwar in einer Weise, die Bruce Meyers beim Baja-Finish wahrscheinlich mit einem Daumen hoch quittieren würde.