In einer Welt der Technologie, in der Smartphones unser Leben bestimmen, taucht ein kleiner, aber feiner Spieler auf: der Rabbit R1. Dieses KI-Gadget verspricht, Ihre Apps zu verwalten, während Sie Ihren Kaffee trinken.
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Sie nicht mehr die kleinen Symbole auf Ihrem Telefon drücken müssen. Eine Welt, in der Sie sagen können: „Hey R1, bestellen Sie mir eine Pizza“ und sich dann einfach zurücklehnen und auf die Lieferung warten können. Nein, es ist keine Science-Fiction, das ist es Kaninchen R1, ein neues KI-Gadget, das verspricht, Ihr neuer bester Freund zu werden – oder zumindest Ihr fleißigster Assistent.
Jesse Liu, CEO und Gründer des Startups Rabbit, stellte kürzlich das R1 vor, ein Gerät, das halb so groß wie ein iPhone ist, aber doppelt so viel Spaß verspricht. Mit einem 2,88-Zoll-Touchscreen, einer rotierenden Kamera (für unvergessliche Selfie-Momente) und alles angetrieben von einem MediaTek-Prozessor mit 4 GB Speicher. Das Design? Oh, es liegt in den Händen von Teenage Engineering, die für ihr „cooles“ Design bekannt sind.
Der Rabbit R1 läuft auf Rabbit OS, einem Betriebssystem, das auf dem „Large Action Model“ basiert. Stellen Sie es sich wie Alexa oder Google Assistant vor, aber ehrgeiziger. Es steuert Ihre Musik, bestellt Transporte, kauft Lebensmittel und sendet Nachrichten – alles über eine einzige Schnittstelle. Kein Herumspielen mit Apps und Logins.
Aber die Hauptfrage bleibt: Wird das R1 unsere Smartphones wirklich ersetzen können? Ist das nur ein Schritt näher an einer Welt, in der wir für jede Kleinigkeit einen KI-Assistenten haben werden?