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Royal Enfield Himalayan 450: Das Schweizer Taschenmesser unter den Motorrädern für jeden Tag und jede Reise

Für Abenteuer, einen urbanen Cruiser und einen Scrambler-Spirit in einem

Royal Enfield Himalayan 450
Foto: Royal Enfield

Wenn es ein Motorrad gibt, das nach Freiheit duftet und alltagstauglich ist, dann ist es die neue Himalayan 450. Sie ist kein Ultra-Sportler, sie ist kein gemütlicher Cruiser – sie ist ein Lebensbegleiter, der sagt: „Hier bin ich, lass uns überall hinfahren.“

Der siebzehnte Morgen des Monats. Draußen Nebel, der Asphalt nass und noch etwas blass. Du sitzt auf der Himalayan 450, der breite Lenker umschließt dich, der Sattel bietet Halt – und du weißt sofort: Diesmal geht es nicht um ein Rennen. Es geht um eine Geschichte. Es geht um einen Morgen, an dem die Straße das Wort „Ziel“ noch nicht kennt. Dies ist der Auftakt zu etwas, das auf einem Passgipfel oder mit einer Abfahrt an einem Fluss enden könnte. Das Motorrad ist nicht hier, um Beschleunigungsrekorde zu brechen, sondern um die Betonwüste zu durchbrechen. Und genau darin liegt sein Reiz. Es kann ein Pendler in der Stadt, ein Reiseabenteurer oder ein Kletterer sein. – alles in einem System.

Art des Motors

Unter der Haube arbeitet ein flüssigkeitsgekühlter Einzylinder-Motor mit 452 cm³ Hubraum, der 40 PS (29,4 kW) bei 8.000 U/min und ein Drehmoment von 40 Nm bei 5.500 U/min entwickelt. Das Sechsganggetriebe ermöglicht entspanntes Fahren auf der Autobahn, nicht nur auf unbefestigten Straßen. Testberichte loben das gute Handling auf der Autobahn und den überraschend sanften Fahrkomfort für einen Einzylinder. Die Sitzhöhe von 825 bis 845 mm erfordert etwas Streckung – dafür genießt man aber eine aufrechte, dynamische Sitzposition. Mit einem Gewicht von rund 196–198 kg (fahrfertig) ist sie zwar kein Leichtgewicht, aber angesichts ihres Einsatzzwecks und Charakters kein Nachteil – sie ist ein solides Motorrad.

Die Federung, die 21-Zoll-Vorderräder und die 17-Zoll-Hinterräder ergeben eine Kombination, die sowohl für Straßen- als auch für Stadtfahrten geeignet ist – nicht ganz „extremes Offroad“, nicht ganz „nur Asphalt“, sondern ein goldener Mittelweg.

Seine Mission

Morgens in der Stadt: Man startet sie, flitzt durch die Straßen, parkt, setzt den Blinker, trinkt einen Kaffee, beobachtet die Leute – weil sie interessant aussieht, nicht zu sehr nach Einsteigermodell, aber mit genug Charakter. Nachmittags am Wochenende: Man folgt einem Waldweg, springt über den Asphaltrand, fährt hinab in Sand und Felsen – und sie fährt einfach weiter. Eine einwöchige Rucksacktour mit ein paar Ankerplätzen? Klar. Die Himalayan 450 ist die Maschine, die nicht anhält, weil „sie ein Motorrad ist“, sondern weil „man es will“. Sie will nicht nur ein „Motorrad zum Fahren“ sein, sondern ein „Motorrad fürs Leben“.

Foto: Royal Enfield
Foto: Royal Enfield

Warum liebst du ihn?

Denn es protzt nicht mit Geschwindigkeit. Ganz im Gegenteil – man vergisst die Zahlen. Der Genuss entsteht durch das Drehen des Hebels, das Gefühl am Lenker, das Gefühl, Teil der Welt zu sein, nicht nur darin. Genau deshalb wird es in Rezensionen gelobt: „Kraftvoll genug für Abenteuer, sanft genug für den Alltag.“ Und es funktioniert.

Foto: Royal Enfield

Denn stilistisch besinnt es sich auf das Wesentliche: breiter Lenker, minimalistisches Design, robuster Rahmen – ohne überflüssige Elektronik, Blendung und „smarte“ Funktionen, die ständig Updates erfordern. Dieses Fahrrad will nur eines: gefahren werden.

Ein wenig Realität

Natürlich ist es kein Supersportler. Wer „blitzschnelle Beschleunigung auf 100 km/h“ und einen getunten Meisterschaftsrekord erwartet, sollte sich lieber nach einem anderen Fahrzeug umsehen. In Tests wird vor leichten Vibrationen ab 90 km/h gewarnt und darauf hingewiesen, dass es nicht das leichteste Offroad-Fahrzeug auf dem Markt ist. Für den vorgesehenen Zweck – Stadtverkehr, Reisen und Offroad-Strecken – ist es aber mehr als konkurrenzfähig.

Foto: Royal Enfield
Foto: Royal Enfield
Foto: Royal Enfield
Foto: Royal Enfield
Foto: Royal Enfield

Abschluss

Wenn Sie ein Motorrad suchen, das Ihnen treu zur Seite steht – in der Stadt, auf einem Wochenendausflug, auf Reisen abseits befestigter Straßen – dann ist dies das Richtige. Himalayan 450 Absolut erwägenswert. Es ist nicht einfach nur ein Motorrad; es ist ein Lebensbegleiter. Damit braucht man keine fünf verschiedenen Motorräder: Man nimmt eins und fährt los. Und wenn die Fahrbahnmarkierungen verschwinden, der Sand lockt und niemand mehr hinter das Autobahnschild schaut, ist es da. Aufrecht, zielstrebig, ohne jeglichen Schnickschnack – und genau deshalb sticht es hervor. Müsste ich sein Wesen in einem Wort beschreiben: Es ist wie ein Schweizer Taschenmesser unter den Motorrädern – flexibel, zuverlässig, für alles bereit. Und in einer Welt, in der jede Fahrt eine Geschichte erzählt – ist es die Geschichte, die man selbst erleben möchte.

Mehr Informationen

royalenfield.com

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