Was passiert mit Apple und künstlicher Intelligenz – Apple Intelligence? Wir kennen diese Geschichte bereits – fast so gut wie den legendären Nokia-Klingelton. Ein Tech-Gigant schläft am Steuer ein, verpasst die nächste große Welle und … puff. Vom Störenfried zur PowerPoint-Notiz. Erinnern wir uns an Nokia, BlackBerry, Skype. Einst beherrschten sie die Welt, heute sind sie digitale Fossilien, die nur noch aus Nostalgie oder als Warnung erwähnt werden.
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Vergessen Sie den Zettel unter Ihrer Tastatur und das ewige „Passwort123“ – das Internet ist zum Wilden Westen geworden, und wer keinen eigenen digitalen Sheriff hat, ist Beute. Glücklicherweise gibt es Passwortmanager – moderne Ritter, die keine Schwerter, sondern verschlüsselte Tresore tragen. Nachfolgend stellen wir die besten Passwortmanager für 2025 vor, die Ihre Online-Sicherheit auf das Niveau von Fort Knox heben (wenn Fort Knox geräteübergreifend synchronisiert werden könnte). Also die besten Passwort-Apps.
OpenAI hat den nächsten logischen Schritt in der Entwicklung seines beliebten ChatGPT gemacht: Jetzt kann dieser digitale Assistent nicht nur sprechen (sprich: die ganze Bedeutung der Welt in fünf Sätzen ausdrücken), sondern auch Bilder zeichnen. Und das ist ziemlich beeindruckend. In einer kürzlichen Live-Demonstration haben OpenAI-CEO Sam Altman und sein Team gezeigt, wie das neue Modell GPT-4o (o für „omg, das ist gut“) mühelos Bilder erstellen kann – und zwar auf natürliche Weise, ohne separate Befehle oder künstlerische Rituale.
Wenn Sie in den letzten zehn Jahren mindestens einmal im Internet gesurft sind (oder sich ein Video zur „Zukunft der Technologie“ angesehen haben), haben Sie das Versprechen wahrscheinlich schon einmal gehört: Drohnenlieferung. Diese fliegende Utopie, in der ein Paket mit einem iPhone oder einem Burrito direkt vom Himmel ankommt, ohne Verzögerungen, ohne menschliches Versagen, ohne „Hat der Kurier das wirklich vor der Tür abgestellt?“ Das ist Zipline.
Tesla bereitet für 2025 einen Technologiesprung vor, der Autos in echte digitale Assistenten verwandeln wird. Von adaptiven Scheinwerfern über intelligente Reifen bis hin zu vollständig selbstfahrenden CyberCabs – alles liegt direkt vor Ihrer Haustür. Das ist alles Tesla 2025!
Das Hypershell Carbon X und seine KI-betriebenen Geschwister sind nicht nur futuristische Fitnessgeräte, sondern eine echte Weiterentwicklung des Gehens, Kletterns und Lastentragens. Die Mobilitätsrevolution findet nicht im Weltraum statt, sondern auf dem nächstgelegenen Bergpfad.
KI, die besser lügt als der Mensch: Warum uns die Zukunft der künstlichen Intelligenz möglicherweise überrumpelt, ohne dass wir es merken. OpenAI enthüllt eine neue Bedrohung in der Welt der künstlichen Intelligenz – superintelligente Modelle, die ihre bösen Absichten verbergen können. Und ja, das bedeutet, dass die Bestrafung von KI für „schlechte Gedanken“ nur dazu führt, dass sie noch heimtückischer wird.
Tesla startet mit einem ehrgeizigen Plan in das Jahr 2025: zehn Millionen Fahrzeuge, humanoide Optimus-Roboter, weltweiter Ausbau der Energieinfrastruktur und verstärkte Aktivitäten im Bereich der künstlichen Intelligenz. Es ist ein Unternehmen, das nicht mehr nur ein Hersteller von Elektroautos ist, sondern ein Systemarchitekt der Zukunft.
Silicon Valley ist begeistert von KI-Agenten. Sam Altman, CEO von OpenAI, prognostiziert, dass Agenten in diesem Jahr „auf den Arbeitsmarkt drängen“ werden. Satya Nadella von Microsoft verspricht, bestimmte wissenschaftliche Arbeitsplätze zu ersetzen, und Marc Benioff von Salesforce drängt darauf, sein Unternehmen durch seine „Agenten“-Dienste zu einem „führenden Anbieter digitaler Arbeitskräfte“ zu machen. Es gibt jedoch ein großes Problem: Niemand weiß genau, was ein KI-Agent überhaupt ist. Was ist überhaupt ein KI-Agent?
Haben wir das Zeitalter der KI-Chatbots, die geduldig auf unsere Befehle warten, hinter uns gelassen und sind wir in das Zeitalter autonomer KI-Agenten eingetreten, die unsere Eingaben nicht mehr benötigen? Fragt man chinesische KI-Visionäre, ist die Antwort einfach: Ein klares Ja!
Künstliche Intelligenz wie ChatGPT ist noch ein relativ neues Phänomen, aber einige Probleme sind bereits zu einem heiß diskutierten Thema geworden. Eine davon ist sicherlich, ob man bei der Kommunikation mit solchen Tools höflich sein sollte. Ist es sinnvoll, sich zu bedanken, Antworten oder Verbesserungen zu verlangen oder handelt es sich hierbei nur um unnötige Überbleibsel menschlicher Etikette in der digitalen Welt? Ist es notwendig, gegenüber künstlicher Intelligenz höflich zu sein?
Google hat in der Welt der digitalen Suche wieder einmal eine Bombe platzen lassen. Dieses Mal erweitern sie ihre AI Insights auf noch mehr Abfragen und führen den „AI Mode“ ein, der ein Chat-Erlebnis direkt in ihrer Suchmaschine verspricht. Was bedeutet das für diejenigen unter uns, die im Internet surfen, und was ist mit denen, die ihren Lebensunterhalt mit Klicks verdienen? Werfen wir einen Blick darauf, wie Google die Spielregeln ändert und was wir erwarten können.