Alle reden von einer Revolution. YouTuber schwärmen von den Ladekurven. Aber mal ehrlich – wenn man dieses Auto mal live sieht, ohne Studiobeleuchtung und Filter, passiert etwas Unerwartetes. Nichts. Der Puls bleibt ruhig. Statt von deutscher Dominanz überwältigt zu werden, überkommt einen ein seltsames Déjà-vu. Kommt einem das nicht alles ein bisschen zu... Peugeot vor? Der BMW iX3 Neue Klasse ist auf dem Papier ein Monster, aber in Wirklichkeit beweist er vielleicht nur, dass „Premium“ nicht mehr das ist, was es mal war.
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Die 70er-Jahre waren eine seltsame Zeit. Man trug Hosen, in denen man kaum laufen konnte, rauchte in Flugzeugen, und die Sicherheit im Auto spielte eine untergeordnete Rolle, irgendwo zwischen der Wahl der Aschenbecherfarbe und der Lederart. Doch inmitten dieses Chaos sagte BMW-Chef Bob Lutz: „Jetzt reicht’s!“ und gründete ein Werksrennteam. Das Ergebnis? Das Auto, das Sie hier sehen. Das ist nicht irgendein BMW. Das ist Genesis. Das ist „Patient Null“. Der erste Wagen mit M-Emblem, der jemals auf die Straße kam. Und jetzt können Sie ihn besitzen. BMW 3.0 CSL Werks
Leute, die Welt dreht durch! Alle kaufen sich rollende Kühlschränke, die wir SUVs nennen, und niemand weiß mehr den Fahrtwind, den Benzingeruch und das Gefühl zu schätzen, wenn der Hintern nur wenige Zentimeter über dem Asphalt schwebt. Doch bevor wir endgültig abschalten und uns dem Alltag entziehen, schenkt uns BMW ein letztes, glorreiches „Auf Wiedersehen“. Hier ist die BMW Z4 Final Edition 2026. Und wenn auch nur ein bisschen Benzin in euren Adern fließt, hört ihr jetzt sofort auf, durch Instagram zu scrollen und hört zu!
Der BMW X4 verabschiedet sich, aber trauern Sie nicht zu früh. Hier kommt der BMW iX4, basierend auf der Plattform der Neuen Klasse, mit 345 kW Leistung, futuristischem Design und jener typisch bayerischen Arroganz, die wir alle insgeheim lieben.
Jedes Jahr fiebere ich dem Moment entgegen, in dem die Finalisten für das Auto des Jahres 2026 bekanntgegeben werden. Es ist quasi der Eurovision Song Contest der Automobilbranche – voller Spannung, aufgeblasener Egos und glänzender PowerPoint-Präsentationen, Tabellen und Listen. Aber die diesjährige Auswahl der Finalisten? Die hat mich echt umgehauen. Deshalb habe ich beschlossen, mir ein paar Zeilen zu schreiben. Ganz objektiv, ohne rosarote Brille. Denn ich darf meine eigene Meinung haben.
Deutsche Autos galten einst als unantastbar. Mercedes-Benz mit seinem Stern auf der Motorhaube stand für Prestige, Präzision und technische Perfektion. Doch heute, da die Branche mit globaler Konkurrenz, hohen Kosten und strategischen Fehlentscheidungen zu kämpfen hat, scheinen die deutschen Automobilgiganten den gleichen Weg zu gehen wie einst Nokia – vom Marktführer zur bloßen Fußnote in den Geschichtsbüchern. Die Automarken aus Deutschland befinden sich im freien Fall. Kann sie noch etwas retten?
Stellen Sie sich einen BMW vor, der nicht über den Asphalt donnert, sondern lautlos über den See gleitet – keine Räder, kein Auspuff, nur pure elektrische Eleganz. Das BMW x SipaBoards Electric SUP ist der erste Vorstoß des deutschen Riesen in die Welt des Wassersports, inspiriert von der Vision der Neuen Klasse. Dieses selbstaufblasende BMW x SipaBoards Electric SUP kombiniert motorisierte Unterstützung mit einem Design, das Jeremy Clarkson wahrscheinlich als „eine gemütliche Art zu paddeln – aber hey, zumindest sind Sie nicht so müde wie nach einem Rennen in Le Mans“ beschreiben würde. Mit integriertem Motor, austauschbaren Batterien und LED-Beleuchtung ist es mehr als nur ein Spielzeug – es ist ein Lifestyle-Statement für alle, die Technologie mit Natur verbinden möchten.
Die neue BMW M2 Turbo Design Edition in Alpinweiß, handgemalten Motorsportstreifen und einem Sechsgang-Schaltgetriebe zelebriert die Seele des 2002 Turbo aus den 1970er Jahren – nicht für jedermann, aber für diejenigen, die die adrenalingeladene Mischung aus Nostalgie und moderner Technologie lieben.
Wenn es um Autos geht, die den Puls in die Höhe treiben, war BMW noch nie ein Auto, das untätig herumsitzt. Doch während Benzin-Puristen immer noch auf das Dröhnen eines V8 und den Geruch von Oktan schwören, spielt man in München mit einer Idee, die ihre Grundfesten erschüttern könnte: ein elektrischer Sportwagen. Ja, Sie haben richtig gehört – BMW erwägt, seine legendäre M-Sparte zu elektrifizieren, aber wie das alte bayerische Sprichwort sagt: „Langsam geht viel.“ Oder vielleicht doch nicht. Wird es der BMW i3 M?!
BMW Herbst 2025: Bei BMW bedeutet das nicht nur neue Farben, sondern jede Menge Upgrades: von mehr Leistung im 2er, 3er und 4er über Laser-Rückleuchten im Gran Coupé und i4 bis hin zu kleinen Dingen, die das Leben leichter machen – wie ein Kleiderbügel im 5er.
Wir vom City Magazine haben uns in eine Idee verliebt: einen elektrischen BMW Z4, der die legendäre Roadster-Silhouette mit dem futuristischen Design der Neuen Klasse von BMW verbindet. Inspiriert von atemberaubenden Online-Konzepten haben wir mit den Skizzen experimentiert und fotorealistische Renderings erstellt, die unsere Vision des Traumautos veranschaulichen. BMW, hört uns zu: Dieser Z4 MUSS Realität werden!
München, die Stadt des Biers und der Brezeln, war dieses Jahr Gastgeber für etwas viel Elektrischeres – die IAA Mobility München 2025. Es war nicht nur eine Automesse, sondern eine Arena, in der europäische Titanen auf östliche Herausforderer trafen, die alle die Flagge der elektrischen Revolution schwenkten. Wenn Sie glauben, Autos seien zu langweiligen Kisten geworden, wird Sie diese Veranstaltung eines Besseren belehren. Als Jan Macarol, mit einer Prise Zynismus, werde ich Ihnen verraten, warum diese Maschinen Träume auf Rädern sind – und in jedem von ihnen etwas finden, das Sie mit einem Lächeln ans Steuer bringt.











