Das Krško Raceland hatte in diesen Tagen hervorragende Gesellschaft. Zu Besuch kamen die Supercars Bugatti Veyron und der kroatische Rimac Concept One, der sich hier praktisch zu Hause fühlt, stammt er doch aus dem nahe gelegenen Sveta Nedelja bei Zagreb. Der 1.050 Meter lange Kurs war das ideale Testgelände für die Fähigkeiten des schnellsten Serienautos der Welt und der kroatischen Elektromaschine, die als das schnellste Elektroauto der Welt gilt.
Bugatti
Die Adria-Autobahn war Schauplatz eines ungewöhnlichen Duells. Auf ihm traten die kroatische Elektromaschine und das schnellste Elektroauto der Welt, der Rimac Concept One, und das schnellste Serienauto der Welt, der Bugatti Veyron, an.
Der russische Mogul Roman Abramovich hat eine beeindruckende Sammlung von Autos. Kürzlich stellte er seine Stahlpferde auf der berühmten Rennstrecke Nürburgring aus, die seinem ehemaligen Partner und Freund, dem russischen Milliardär Viktor Kharitonin, gehört. Experten schätzen den Wert des Fuhrparks des Eigners des Fußballklubs FC Chelsea auf über 10 Millionen Euro!
Der Bugatti Chiron ist das schnellste Auto der Welt, da er mit mehr als 450 km/h (die Geschwindigkeit ist ansonsten elektronisch auf 420 km/h begrenzt) die Straße hinunterfahren kann, angetrieben von bis zu 1.500 PS. Nur 500 Exemplare werden produziert, und erster Kunde war kein Geringerer als Box-Superstar Floyd Mayweather, für den der Basispreis des Bugatti Chiron mit 2,4 Millionen Euro ein echter Spieß ins Meer war. Der französische Boutique-Hersteller ultraschneller Autos stellte den Supersportwagen auf dem Genfer Autosalon aus.
Mit dem Konzept „Vision Gran Turismo“ reiht sich Bugatti in das Pantheon der Autos ein, die ein virtuelles Modell für das Computerspiel „Gran Turismo“ hervorgebracht haben, und die Studie ist gleichzeitig ein Trailer zum Nachfolger des Veyron. Und die neueste Studie ist von der frisch pensionierten Person inspiriert. Sein Debüt feiert er auf der IAA in Frankfurt, fährt aber ausschließlich auf digitalen Straßen.
Denken Sie an all die Traumautos, die Sie besitzen können, und Sie erhalten nur einen kleinen Einblick in das Pinnacle-Portfolio, eine Sammlung von Autos, die die Welt noch nie gesehen hat. Darin finden wir den Ferrari Enzo, der Papst Johannes Paul II. geschenkt bekommen hat, den allerersten produzierten Bugatti Veyron und den Saleen S7 aus dem Film Iron Man. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs der Autos, die bei RM Sotheby's versteigert wurden.
Der Veyron Grand Sport Vitesse La Finale ist das letzte, das 450. Exemplar seiner Art, da er den Veyron ausmustert. Damit schließt sich ein besonderes Kapitel in der Geschichte des Automobils ab, das vor 10 Jahren begann und in dem der Bugatti Veyron als Synonym für Prestige und technische Perfektion galt und selbst Usain Bolt lange Zeit zu den Supersportwagen zählte, also zu den schnellsten überhaupt Welt. Das letzte Exemplar, das auf dem Genfer Autosalon zu sehen ist und ein Spiegelbild des ersten Modells, des Veyron EB 16.4, ist, schließt damit seinen Lebenszyklus ab.
Für Käufer der fünften Generation stehen nur drei Exemplare dieser legendären Version des Veyron zur Verfügung, die damit in die Klasse der Legenden einsteigen. Als Sonderversion ist der Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse Black Bess dem Modell „Typ“ 18 Black Bless gewidmet, das als erstes legales Straßenauto gilt. Das zeigt nur das außergewöhnliche Erbe Bugattis.
Der britische Designer hat ein atemberaubendes Superyacht-Konzept vorgestellt, das auf der neuesten Sonderedition des Luxusautos Bugatti Veyron basiert.