Volkswagen hat den ID.3 in Großbritannien mit etwas Neuem ausgestattet: Pay-for-Power. Serienmäßig erhalten Sie 150 kW (201 PS), für die volle Leistung von 170 kW (228 PS) müssen Sie jedoch ein Abonnement abschließen. Willkommen in der Automobilwelt, in der Pferdestärken wie Netflix-Folgen freigeschaltet werden. Deshalb erhebt Volkswagen ab sofort eine Abonnementgebühr für zusätzliche PS!
Elektroauto
Flügeltüren, blaues Glas und eine rote Lounge im Stil eines „Staubmasts“. Das Cadillac Elevated Velocity-Konzept deutet an, wohin Cadillac die elektrische V-Serie führt – auf die Straße und über die Dünen.
Der Acura RSX ist zurück – nicht als Poster-Coupé aus den 2000er-Jahren, sondern als formschöner Elektro-Crossover auf einer brandneuen Honda-Plattform. Wer Nostalgie erwartet, profitiert von schnellerer Datenübertragung und bidirektionalem Laden.
Lucid hat seinen Gravity ein Wochenende lang in der freien Natur getestet und ihn als Gravity X zurückgebracht – ein Konzept mit höhergelegter Karosserie, verbreiterten Spuren, Unterfahrschutz und einer Dachbox mit Beleuchtung. Sollte er in Produktion gehen, könnte er Rivian auf der ersten unbefestigten Straße überholen.
Buick gönnte sich in Shanghai einen retro-futuristischen Akt: Mit dem Electro Orbit ließen sie den verträumten Geist von Motorama wieder aufleben – nur dass statt Chromlamellen nun Photonen vorbeisausen, keine Oktane. Und das Beste: Niemand wird Ihnen widersprechen, wenn Sie sagen, die „Limousine“ sei so lang wie ein besserer Bus.
Tempofreie Autobahnen sind in Deutschland der Traum eines jeden Autofahrers. Doch die neuesten Daten aus dem Jahr 2025 zeigen, dass die legendäre Autobahn immer mehr einer normalen Schnellstraße ähnelt. Ist die Freiheit der Geschwindigkeit nur noch ein Mythos? Also: Deutsche auf tempofreien Autobahnen im Jahr 2025!
Wenn Sie glauben, alle Farbtricks und Laderekorde gesehen zu haben, warten Sie, bis dieser Buick seine Flügel ausbreitet. Es ist das Buick Electra SUV Concept 2025.
Wenn Elon Musk beiläufig sagt: „Es ist nur ein Tesla Model Y Lite“, klingt das so, als würde Clarkson sagen, der Nürburgring sei „ein schöner Park, um mit dem Hund spazieren zu gehen“. Doch gerade diese unprätentiöse Aussage öffnet die Tür zum mit größter Spannung erwarteten Tesla seit dem Cybertruck – dem günstigeren Tesla Model Y Lite.
Der Markt für Elektrofahrzeuge (EV) in Europa hat im vergangenen Jahr ein rasantes Wachstum erlebt, aber mehrere Fahrzeuge gerieten aufgrund hoher Preise oder geringer Sichtbarkeit in Vergessenheit. Die IEA schätzt, dass bis 2024 etwa jedes fünfte Neufahrzeug in der Europäischen Union ein Elektrofahrzeug sein wird, wobei die Anteile zwischen den Ländern stark variieren. Wir erstellen eine Vorschau – Elektroautos 2025 – die übersehen werden. Die ersten Favoriten sind der MG4, der dank seines günstigen Preises und seiner erstklassigen Sicherheitsbewertungen zum Maßstab geworden ist, und der Lynk & Co 02, das erste vollelektrische Modell der Marke, das sich auf Carsharing konzentriert. In diesem Artikel sehen wir uns drei übersehene Modelle genauer an – den BYD Atto 3, den BYD Dolphin und den Omoda E5 – die dank ihrer hervorragenden Spezifikationen, hohen Sicherheit und relativ günstigen Preise die verborgenen Schätze des europäischen Marktes darstellen. 3+ übersehene Elektroautos, die Europa erobern!
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wer wirklich am Steuer eines Elektroautos sitzt? Studien belegen überraschende Zahlen: 77 % der Elektroautobesitzer haben einen Hochschulabschluss, verglichen mit nur 28 % der Gesamtbevölkerung. Ihr Jahreseinkommen liegt oft über 100.000 US-Dollar, und sie sind zudem doppelt so technisch versiert wie Fahrer von Oldtimern. Ist Elektroautofahren also ein Zeichen von Intelligenz oder nur ein elitärer Trend moderner Snobs? Sind Elektroautobesitzer schlauer?!
Stellen Sie sich ein Restaurant vor, in dem Ihnen ein Roboter einen Burger serviert, während Sie SpaceX-Starts verfolgen. Willkommen im Tesla Diner!
Wenn Jeremy Clarkson Elektroautos wirklich lieben würde, hätte er dieses hier in seiner Garage – den neuen MG IM5. Schneller als ein Lamborghini, geräumiger als ein Audi, schicker als ein Tesla, aber immer noch britisch genug für die Queen.