Plug-in-Hybride, besser bekannt als PHEVs, sollten der ideale Kompromiss zwischen Elektro- und konventionellem Auto sein – sozusagen die automobile Entsprechung von „alles haben und nichts dafür tun“. Doch leider nutzen viele Besitzer sie eher wie einen Benziner mit Zusatzbatterie, die sie seltener aufladen als ihr Smartphone von 2012. Da dies zu deutlich höheren Emissionen als versprochen führt, erwägt Deutschland, dieser Mischnutzung ein Ende zu setzen. Die Lösung? Ein Auto, das an Leistung verliert, wenn es nicht regelmäßig geladen wird. Ja, Sie haben richtig gelesen.
Elektroauto
Fahrzeugsicherheit – etwas, das wir alle loben, bis die Rechnung kommt. 2025 hat Euro NCAP erneut bewiesen, dass es nicht nur auf auffällige Logos ankommt. Während einige etablierte Hersteller immer noch an Sensoren sparen, zeigen Newcomer aus dem Osten, dass Sicherheit bezahlbar sein kann. Und im Vergleich zum Vorjahr ist das Bild noch amüsanter – oder tragischer, je nachdem, welches Auto man fährt.
Stellen Sie sich einen elektrischen SUV mit dem Herzstück einer Rakete, futuristischer Technologie und einem Preis vor, den man eher von einem alten Schrägheckwagen erwarten würde – der Leapmotor C10 mit seiner 800-Volt-Architektur ist da, um die Welt aufzurütteln.
Lexus, der japanische Meister des dezenten Luxus, der es seit jeher versteht, Tradition mit einem Hauch von Extravaganz zu verbinden, wagt sich nun in die ungestümen Gewässer einer Identitätskrise. Aber hey, wenn es schon eine Krise sein muss, dann soll sie ruhig dauern – zumindest lange genug, um futuristische Spielzeuge wie dieses „Coupé“ mit vier Türen und dem Herz eines elektrischen Nomaden zu präsentieren.
Hätte Ihnen vor zehn Jahren jemand erzählt, dass der Toyota Corolla eines Tages wie ein auf Steroiden getrimmter Raumschiff aussehen würde, hätten Sie wohl nur die Augen verdreht. Doch nun ist es soweit – wir schreiben das Jahr 2025, und Toyota meint es offensichtlich ernst. Lernen Sie das Toyota Corolla Concept kennen, ein Auto, das die Erinnerungen an das alte Modell genauso mühelos auslöscht wie die Vorstellungen davon, was der Corolla sein kann (und sollte).
Der Volvo XC60 ist seit langem der König der schwedischen Straßen – das meistverkaufte Modell der Marke, das mit seiner Mischung aus Eleganz und Funktionalität die Herzen erobert. Doch die Konkurrenz schläft nicht: BMW X3, Mercedes GLC und Audi Q5 präsentieren sich frisch und schnittig. Kann der aktualisierte XC60 mit seinem neuen Look, dem verbesserten Innenraum und dem Hybrid-Herz noch mithalten? Wir gehen ins Detail und finden heraus, ob dieses schwedische SUV noch im Rennen um den Thron ist – und warum es immer noch zu meinen Favoriten gehört.
Autos sind zu Smartphones auf Rädern geworden? Vor zwanzig Jahren kaufte man einen BMW, um sagen zu können, man habe einen BMW. Man startete den Motor, der Sound dröhnte, die Nachbarn seufzten. Heute? Kunden reden über Kilowattstunden. Darüber, ob das Auto eine 400-Volt- oder 800-Volt-Architektur hat. Und darüber, wie viele Kilometer man in einer Viertelstunde Ladezeit schafft. Niemand fragt mehr, wie es fährt – sie fragen, wie es sich aktualisiert. Willkommen in der Zeit, in der Autos zu Smartphones geworden sind.
Porsche Macan. Einst ein ehrlicher Benzin-Crossover, der mit dem Dröhnen eines Sechszylinders die Straßen eroberte, ist er heute – BZZZ! – ein Elektromonster, das seinen fossilen Bruder in diesem Jahr in den Verkaufszahlen überholt. Und das liegt nicht daran, dass der Benzinmotor schlecht ist, sondern daran, dass er in der Europäischen Union wie eine veraltete Diskette aus dem Verkauf genommen wurde. Die Brüsseler Bürokraten haben offenbar entschieden: „Benzin? Das ist für Großväter!“ Nun, auch im Rest der Welt wird der Macan mit Benzinmotor bald aus sein – er wird 2026 in Rente gehen. Porsche schmiedet bereits einen neuen Crossover mit Verbrennungsmotor, aber dieser wird einen anderen Namen tragen und uns bis 2028 warten lassen. Bis dahin fliegen elektrische Süßigkeiten aus Zuffenhausen, und der neue Porsche Macan GTS ist der süßeste von allen.
Was kommt dabei heraus, wenn Mazda und der chinesische Hersteller Changan gemeinsam einen Elektro-SUV für die Zukunft entwickeln? Ein kleiner Tipp: Es handelt sich nicht einfach um eine weitere generische „Batteriebox“. Der EZ-60 tritt an, um es mit Tesla, den Koreanern und sogar – ich wage es zu sagen – den Europäern aufzunehmen.
Der Leapmotor D19 ist nicht einfach nur ein weiteres Elektro-SUV. Er ist Chinas Antwort auf eine Frage, die niemand zu stellen wagte: Was wäre, wenn man die Leistung eines Supersportwagens, den Luxus einer Limousine und einen Sauerstoffgenerator für Abenteuer in großer Höhe kombinieren würde? Mit einer Länge von über 5 Metern, einer Reichweite von 720 km und einer Beschleunigung, die so manchen Rennwagen in den Schatten stellt, verspricht der D19 eine Revolution zu werden. Ist das die Zukunft oder nur ein weiteres kühnes chinesisches Märchen? Geben wir Gas und finden Sie es heraus!
Mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass wir eines Tages Elektro-SUVs für weniger als eine ordentliche Kaffeemaschine kaufen würden? Nun, hier ist er – der Leapmotor B10. Preislich unter 30.000 Euro, geräumig für eine Familie, Technologie, die mehr als nur auf dem Papier steht, und genau die richtige Größe, um bedenkenlos in eine Stadtgarage zu fahren.
Jaecoo 5 – ein chinesischer Crossover mit Boutique-Look und Outlet-Preisen. Erhältlich als 1,6-Liter-Turbobenziner oder als E5-Elektro mit einer ~61-kWh-Batterie. Unten: Design, Technik, reale Reichweiten, Preise und ob es sich wirklich um einen „Mini-Range Rover für Normalsterbliche“ handelt.











