Die SEMA in Las Vegas ist ein wichtiges Ereignis für amerikanische Autohersteller, und zu diesem Zweck hat Ford einen vollelektrischen Mustang entwickelt, den Mustang Lithium.
Elektroauto
Bei Fisker ruht man sich nicht aus und präsentiert uns nach dem kürzlich vorgestellten Sport-Elektroauto Emotion mit dem Fisker Ocean einen Elektro-SUV.
Auch bei Mazda präsentierten sie schließlich nur eine Version ihres vollelektrischen Autos. Vielleicht erreicht der Mazda MX-30 mit einer einzigen Ladung nicht die gleichen Reichweiten wie seine Konkurrenten, aber für viele wird er trotzdem die richtige Wahl sein.
Lexus bereitet sich darauf vor, uns nächstes Jahr sein erstes Elektroauto vorzustellen. Deshalb haben sie ihre Ideen und Visionen im LF-30-Konzept vereint.
Bedenkt man, dass die Marke Polestar als eigenständig gilt, ist der Kompakt-SUV XC40 Recharge der erste vollelektrische Volvo. Während der Polestar für das Adrenalin sorgt, kümmert sich Volvo um den Komfort von Einzelpersonen und Familien, wie sie es bisher so gut gemacht haben.
Canoo ist ein Startup aus Los Angeles, das die Art und Weise, wie wir Autos herstellen, verkaufen und nutzen, verändern möchte. Ihre Idee ist es, Autos nur auf Abonnementbasis zu haben.
Die Automobilwelt hat sich in den letzten Jahren stark verändert, denn es gibt fast keinen Hersteller, der keine Elektro- und Hybridautos in seiner Flotte hat. In diesen Tagen kamen alle drei erneuerten Versionen von Hyundais Elektroauto Hyundai Ioniq in Slowenien an.
Der Mercedes-Benz Vision EQS ist Mercedes' Blick in die nahe Zukunft, was wir als recht attraktiv bezeichnen können. Er steckt voller Technik, ist optisch sehr ansprechend und begeistert uns mit seiner Reichweite und Kraft umso mehr.
Elektroautos klopfen Ende 2019 massenhaft an die Tür. Nahezu alle Hersteller elektrifizieren fieberhaft ihre Flotte. Aber wir alle stellen uns eine sehr relevante Frage: Wollen wir Elektroautos und sind wir wirklich Elektroautofahrer?
Selten lässt sich die Zukunft so direkt sehen und spüren wie auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt, wo Volkswagen nach Ansicht vieler einen entscheidenden Schritt getan hat. Der Volkswagen ID.3 ist auf dem Markt, und der Preis ist so nah an konventionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor, dass er viele Menschen überzeugen kann, denen die Vorstellung eines Elektroautos einfach zu viel war. Sein Grundpreis wird unter 30.000 Euro liegen. Mit verschiedenen Anreizen und Subventionen kann es sogar noch tiefer gehen. In einen Bereich, in dem ein Elektroauto eine völlig logische Wahl ist.
Die IAA in Frankfurt zeigt bereits erste Innovationen und visionäre Modelle von Autos, die unsere Zukunft prägen werden. Eines davon ist das Audi AI: Trail Quattro Concept, das Offroad-Elemente mit autonomem Fahren kombiniert.
Volkswagen hat die Automobilindustrie vor vielen Jahrzehnten mit der Einführung des Ur-Käfers, der bereits 1938 offiziell vorgestellt wurde, buchstäblich verändert. Und es scheint, dass der ID.3 das Auto ist, das für das deutsche Unternehmen ähnlich wichtig sein wird. Es ist das erste serienmäßige und vollelektrische Fahrzeug für die Massenproduktion, die „People‘s Production“ von Volkswagen. Der ID.3 ist gewissermaßen der „Urenkel“ des Ur-Käfers, also ein Auto, das den Blick auf Elektroautos verändern und für die Marke Volkswagen eine neue Ära umweltfreundlicher Mobilität einleiten wird.











