Als Elon Musk mit Präsident Trump und dem saudischen Prinzen die Bühne stürmt, bleibt die Welt für einen Moment stehen. Dies ist jedoch keine Szene aus einem Science-Fiction-Film – dies ist die Realität, in der Roboter im YMCA tanzen, Starlink den Himmel verbindet und Robo-Taxis bereits auf grünes Licht warten.
Elon Musk
Wenn das Internet vom Himmel kommt, aber trotzdem nichts gegen das Kabel in der Erde ausrichtet. Ein Vergleich, den Sie kennen müssen, bevor Sie über Ihre Konnektivitätszukunft entscheiden. Starlink vs. Optik – was ist besser – wir recherchieren für Sie.
United Airlines läutet mit der Einführung des Starlink-Satelliteninternets in seinen Flugzeugen eine neue Ära des Reisens ein. Kostenlos, blitzschnell und von Anfang bis Ende funktionierend – das ist nicht mehr Zukunft, sondern Realität. Willkommen in einer Ära, in der der „Flugmodus“ nur noch eine nostalgische Erinnerung ist. Starlink – das Unternehmen von Elon Musk bringt Unterhaltung in Flugzeuge.
Die Modelle o3 und o4-mini können in Bildern denken, besser programmieren als Sie und Ihr Bistro anhand eines Sandwich-Fotos lokalisieren. Handelt es sich hierbei bereits um künstliche allgemeine Intelligenz – AGI?
Tesla bereitet offenbar die Markteinführung des Tesla Model Q vor, eines erschwinglichen Elektrofahrzeugs, das hohe Leistung und fortschrittliche Technologie zu einem Preis von rund 30.000 Euro verspricht. Aber – wird es dieses Mal wahr sein?
Tesla ist bereit, den Schritt zu wagen, den es seit über einem Jahrzehnt verspricht: kein Fahrer, keine Kontrolle, nur das Auto und künstliche Intelligenz. Im Juni 2025 wird der erste vollständig autonome Tesla Robotaxi-Dienst in Austin, Texas, starten. Elon Musk verspricht eine Mobilitätsrevolution – aber ist die Welt bereit? Also – Tesla Cybercab im Juni 2026!
Elon Musk hat Twitter für 45 Milliarden Dollar an sich selbst verkauft. Aber keine Panik, es handelt sich lediglich um eine „Familienumbildung“ zwischen seinen Firmen. Ziel? Um X zur weltweit größten KI-Plattform zu machen. X hat einen neuen Besitzer!
Tesla startet mit einem ehrgeizigen Plan in das Jahr 2025: zehn Millionen Fahrzeuge, humanoide Optimus-Roboter, weltweiter Ausbau der Energieinfrastruktur und verstärkte Aktivitäten im Bereich der künstlichen Intelligenz. Es ist ein Unternehmen, das nicht mehr nur ein Hersteller von Elektroautos ist, sondern ein Systemarchitekt der Zukunft.
Tesla-Takedown? Tesla, ein Pionier der Elektromobilität und eines der wertvollsten Unternehmen der Welt, wird von anarchistischen Gruppen belagert, die seine Zerstörung wollen. Für den 29. März planen sie ihre bisher größte Aktion: Proteste vor allen 277 Tesla-Händlern in den USA und vielen anderen auf der ganzen Welt. Doch was ist der wahre Grund für diesen Angriff auf ein Symbol der Innovation und des technologischen Fortschritts?
Ist Elon Musk eigentlich Satoshi Nakamoto?! Die Welt ist voller Geheimnisse, die wie Schatten am Rande unseres Bewusstseins tanzen, Geheimnisse, die uns winken, sie zu enträtseln, die uns jedoch schwer fassbar bleiben. Darunter ist die Identität von Satoshi Nakamoto, dem Architekten von Bitcoin, einer digitalen Revolution, die die Grundlagen der Finanzordnung erschüttert hat. In diesem riesigen Feld der Spekulation, in dem die Wahrheit hinter einem Schleier der Anonymität verborgen ist, taucht oft der Name Elon Musk auf – ein Visionär, dessen Leben eine Mischung aus Genie, Exzentrizität und immensem Ehrgeiz ist. Könnte Musk, der Mann, der die Erde mit den Sternen und dem Internet verband, auch derjenige sein, der der Welt dezentrales Geld schenkte? Dieser Artikel geht dieser Frage mit wissenschaftlicher Präzision, literarischer Eleganz und einem unermüdlichen Streben nach der Wahrheit auf den Grund.
In Politik, Wirtschaft und auch in der Kunst ist alles erlaubt – von Manipulationen bis hin zu kühnen Versprechungen, die wie Drehbücher aus Science-Fiction-Filmen klingen. Trumps Ankündigungen und „Schocks“ erinnern oft an die Techniken von Elon Musk, der mit dem Versprechen, den Mars zu kolonisieren, nicht nur ein Technologieimperium schuf, sondern uns auch dazu zwang, an das Unmögliche zu glauben. Aber das ist nichts Neues. Im Laufe der Geschichte haben viele Führungskräfte scheinbar absurde Forderungen gestellt – und diese dann erfüllt oder sogar übertroffen.
Mark Zuckerberg kündigte kürzlich in einer Rede eine Rückkehr zu den „Wurzeln der Meinungsfreiheit“ auf den Plattformen Facebook und Instagram an. Er versprach, Faktenprüfer abzuschaffen, Inhaltsrichtlinien zu vereinfachen und die Zensur einzudämmen. Aber stellen diese Veränderungen eine Anerkennung vergangener politischer Einflüsse und der Zensur bestimmter Stimmen dar? Könnte Zuckerberg strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden, weil er angeblich eine Zensur unterstützt, die bestimmte Stimmen zum Schweigen gebracht hat?