Im Jahr 2026 geht es beim Autokauf nicht mehr um Emotionen, Benzingeruch oder Auspuffgeräusche. Es geht vielmehr um Intelligenz und Taschenrechnerkenntnisse. Wer als Unternehmen kauft, gilt als verrückt, wenn er keinen Strom dazukauft. Wer als Privatperson ein Auto kauft und in einem Haus wohnt, sollte nicht auf Benzin setzen, sondern sollte Geldscheine verbrennen, um die Wohnung des Nachbarn zu heizen.
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Hätten Sie gedacht, dass ein chinesischer Newcomer einen deutschen Veteranen auf dessen eigenem Terrain schlagen könnte? Der Zeekr 7X AWD Performance und der Porsche Cayenne Electric AWD sind zwei große Elektro-SUVs, die Familienkomfort mit einem Hauch Adrenalin versprechen. Der eine kostet so viel wie ein entspanntes Wochenende am Meer, der andere so viel wie eine Luxusvilla – doch beide bringen Sie in eine emissionsfreie Zukunft. Da Porsche heute, am 19. November 2025, den neuen Cayenne Electric vorgestellt hat, ist es Zeit für einen fairen Vergleich. Machen Sie sich bereit für eine Mischung aus Geschwindigkeit, Ironie und dem Aha-Erlebnis, wenn Sie erkennen, dass günstig nicht immer schlecht ist. Also – Zeekr 7X AWD Performance gegen Porsche Cayenne Electric.
Falls es in Ljubljana in den letzten Tagen ruhiger war, liegt das nicht am Sicherheitsdienst – sondern an Zeekr. Heute, am 5. November 2025, startet das Unternehmen offiziell auf dem slowenischen Markt mit den Modellen X, 001 und 7X. Der Vertrieb erfolgt über den Partner SEEAG. Premium-Klang, skandinavisches Flair, chinesisches Tempo. Anschnallen!
Nach den ersten drei Quartalen 2025 verzeichnete Porsche einen Rückgang des operativen Gewinns um 99 Prozent – von 4,03 Milliarden Euro im Jahr 2024 auf nur noch 40 Millionen Euro. Ja, Sie haben richtig gelesen: 99 Prozent. In der Automobilwelt ist das, als würde ein 911 Carrera auf der Rennstrecke plötzlich an Leistung verlieren – spektakulär und schmerzhaft zugleich.
Porsche Macan. Einst ein ehrlicher Benzin-Crossover, der mit dem Dröhnen eines Sechszylinders die Straßen eroberte, ist er heute – BZZZ! – ein Elektromonster, das seinen fossilen Bruder in diesem Jahr in den Verkaufszahlen überholt. Und das liegt nicht daran, dass der Benzinmotor schlecht ist, sondern daran, dass er in der Europäischen Union wie eine veraltete Diskette aus dem Verkauf genommen wurde. Die Brüsseler Bürokraten haben offenbar entschieden: „Benzin? Das ist für Großväter!“ Nun, auch im Rest der Welt wird der Macan mit Benzinmotor bald aus sein – er wird 2026 in Rente gehen. Porsche schmiedet bereits einen neuen Crossover mit Verbrennungsmotor, aber dieser wird einen anderen Namen tragen und uns bis 2028 warten lassen. Bis dahin fliegen elektrische Süßigkeiten aus Zuffenhausen, und der neue Porsche Macan GTS ist der süßeste von allen.
Was kommt dabei heraus, wenn Mazda und der chinesische Hersteller Changan gemeinsam einen Elektro-SUV für die Zukunft entwickeln? Ein kleiner Tipp: Es handelt sich nicht einfach um eine weitere generische „Batteriebox“. Der EZ-60 tritt an, um es mit Tesla, den Koreanern und sogar – ich wage es zu sagen – den Europäern aufzunehmen.
Mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass wir eines Tages Elektro-SUVs für weniger als eine ordentliche Kaffeemaschine kaufen würden? Nun, hier ist er – der Leapmotor B10. Preislich unter 30.000 Euro, geräumig für eine Familie, Technologie, die mehr als nur auf dem Papier steht, und genau die richtige Größe, um bedenkenlos in eine Stadtgarage zu fahren.
Stellen Sie sich die belebten Straßen Europas vor, wo neben den üblichen SUVs etwas Neues auftaucht – der Rivian R2. Dieses 4,7 Meter lange Elektro-SUV aus Amerika kommt 2026 und wird den alten Kontinent aufmischen. Schluss mit den klobigen R1T oder R1S, die zu groß für unsere Straßen waren. Der R2 ist wie ein kleiner Bruder, angepasst an den europäischen Geschmack: kompakt, leistungsstark und voller Technologie. Mit einer leichten Ironie: Start-ups versprechen gerne Berge, aber die Technologie von Rivian beeindruckt bereits große Player wie Volkswagen. Wird der R2 wirklich bahnbrechend sein oder nur ein weiterer Elektro-Trend? Mal sehen, was er bringt.
Hyundai hat auf der IAA Mobility 2025 das Ioniq 3 Concept vorgestellt – ein Elektro-Kompaktmodell, das 80 % der Serientreue verspricht. Unter der dynamischen Karosserie verbirgt sich jedoch die bewährte Technologie des Kia EV3. Das bedeutet: Ein Auto, das futuristisches Design mit Alltagstauglichkeit verbindet. Und das Beste daran: Es handelt sich nicht um einen Crossover, sondern um ein echtes Kompaktauto.
Der Name klingt wie ein Android aus einem Comic, doch der Togg T10X ist real: ein „Smart Device“ mit 523 km WLTP, 0-100 km/h in 7,4 Sekunden und eigenem Trugo-Schnellladenetz. Mit einem Doppelschlag – Technologie + Reichweite – steigt die Türkei in den europäischen Elektroauto-Ring ein.
Haben Sie schon einmal davon geträumt, Roller zu fahren, ohne einen schweren Helm, der Ihre Frisur ruiniert, oder einen Schutzanzug, der Sie in einen wandelnden Backofen verwandelt? Der BMW Motorrad Vision CE macht diesen Traum fast Wirklichkeit – zumindest in Konzeptform. Dieser futuristische Elektroroller, der auf der IAA Mobility 2025 in München vorgestellt wurde, verspricht kompromisslose urbane Mobilität, bei der Sicherheit auf Stil und Bequemlichkeit trifft. Aber wird er wirklich Realität oder bleibt es nur ein schönes Bild? Lesen Sie weiter und machen Sie sich bereit für eine Fahrt voller Ironie und Spannung.
In einer Welt, in der Elektroautos immer größer und teurer werden, überrascht Hyundai mit einem kleinen Helden. Der Hyundai Ioniq 2 wird im September 2025 auf der IAA in München vorgestellt und verspricht Zugänglichkeit und Fahrspaß für Stadtfahrer. Wird dies endlich ein Elektroauto sein, das sich jeder leisten kann?











