Größter Star des diesjährigen Pariser Autosalons ist sicherlich die Konzeptstudie Mercedes Generation EQ, die für die Marke Mercedes-Benz andere Zeiten einläutet. Es reagiert auf das Reichweiten- und Batterieproblem, das alle Elektrofahrzeuge plagt, und verspricht eine Reichweite von über 500 Kilometern.
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Der Karma-Fisker war definitiv ein Publikumsmagnet und gewann Millionen von Fans auf der ganzen Welt. Als seine Geschichte 2014 durch die Insolvenz des Unternehmens endete, war die Automobilwelt sehr enttäuscht. Seine Einzigartigkeit zeigte sich in einem extravaganten Design und einem stets elektrischen Antrieb. Das Auto löste das Reichweitenproblem, indem es einen GM-Motor mit 260 PS zur Stromerzeugung verwendete. Ganz ähnlich wie der Chevy Volt (Opel Ampera), aber auf einem anderen Niveau. Die Chinesen und ihre Hauptstadt halfen dem Phönix, sich aus der Asche zu erheben. Sie beabsichtigen, am Standort Fisker-Karma eine neue erfolgreiche Automobilgeschichte zu schreiben.
Der Audi Q7 e-tron ist mindestens so futuristisch wie sein Name. Es ist ein unglaubliches Übermaß an Technik, in dem sich alle Ideen von Audi zur Zukunft der Mobilität versammeln. Der sogenannte Plug-in-Hybrid verbirgt in seiner Nase einen 3,0-Liter-TDI, der von einem Elektromotor unterstützt wird. In der idealen Kombination aus beidem wird der Q7 zum sportlichen Sportler, der von 0 km/h auf 100 km/h nur 6,2 Sekunden benötigt. Selbstverständlich steht es auch Kunden in Slowenien zur Verfügung.
Das Gi FlyBike ist ein faltbares Elektrofahrrad, das sich in einer einzigen Sekunde zusammenfalten lässt und mehr als das ideale Fortbewegungsmittel für urbane Umgebungen ist. Dank seines Aluminiumrahmens wiegt es weniger als 17 Kilogramm, ist mit einem Smartphone verbunden, das zur Navigation dient und an der automatischen Entriegelung/Verriegelung teilnimmt, und es lädt das Telefon auch während der Fahrt auf. Es wird von einem 250-Watt-Bürstenmotor angetrieben, und die Batterie bietet 64 Kilometer "Autonomie".
GinzVelo ist ein Velomobil, also ein Auto-Fahrrad, das so schnell fährt wie ein Auto. Es handelt sich um ein Dreirad mit geschlossener Kabine, das neben der Kraft des Fahrers auch von einem 500-Watt-Motor in der Nabe des Hinterrads angetrieben werden kann, der von einem 48-Watt-Akku gespeist wird. Es ist das Kind des Erfinders Peter Ginzburg, der es selbst als Human-Electric-Hybrid-Fahrzeug (HEH Vehicle) bezeichnet und über eine Kickstarter-Kampagne nach Kunden sucht.
Das Elektrofahrzeug Immortus ist das weltweit erste solarbetriebene Fahrzeug, das unbegrenzt gefahren werden kann, da es nicht aufgeladen werden muss. Es ist die Zukunftsvision des australischen Unternehmens EVX Ventures, das alternativ zur Sonne einen Antrieb über elektrische HUB-Motoren an den Hinterrädern anbietet, die von einer 10-kWh-Lithium-Ionen-Batterie mit einer Nachtreichweite von 400 bereitgestellt werden Kilometer. Der erste Prototyp des Fahrzeugs wird auf der SEMA Show im November 2015 erstmals der Öffentlichkeit durch eine Pfütze gezeigt.
Auf dem Markt wachsen Elektrofahrräder nach dem Regen wie Pilze, sodass ihr Preis stetig sinkt, ihre Beliebtheit jedoch zunimmt. Doch um von der „E-Epidemie“ der E-Bikes sprechen zu können, muss der Preis – neben dem Gewicht das Hauptminus solcher Fahrräder – etwas sinken. Schon vorher steht den Kunden eine tolle Alternative zur Verfügung – ONwheel. Ein Gerät, das ein normales Fahrrad in Sekundenschnelle in ein E-Bike verwandelt. Der Akku und der bürstenlose 800-Watt-Elektromotor wiegen knapp über 800 Gramm, wodurch ONwheel zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt – Gewicht und Preis.
Unter der Flut von Elektrofahrrädern, die alle dem gleichen Zweck dienen und sich so voneinander unterscheiden, wie sich Smartphones optisch voneinander unterscheiden (also praktisch nichts) – natürlich gibt es leuchtende Ausnahmen – das Ubco 2x2 Multifunctional Electric Fahrrad hebt sich von der Konkurrenz ab. Dieses 174 Kilogramm schwere Zweirad sieht nicht nur anders aus, sondern verhält sich auch anders als die anderen. Es ist ein All-Terrain-Bike und ein echter Multitasker, denn damit kannst du morgens schwere Lasten transportieren und nachmittags Offroad-Trails jagen.
Das Bolt M-1 ist im Grunde immer noch „nur“ ein Fahrrad. Sie können es fahren. Aber der Punkt ist, du brauchst keinen. Es ist ein Elektrofahrrad mit einem Akku, der Sie mit einer Ladung 80 Kilometer weit bringt und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 64 km/h „cruisen“ kann. Das Hightech-Fahrrad mit regenerativen Bremsen ist mit einem Smartphone verbunden, wo Sie über eine spezielle Anwendung auf alle gesammelten Daten wie Geschwindigkeit, Entfernung usw. zugreifen und es auch drahtlos entsperren können.
Das Trefecta DRT ist ein Elektrofahrrad für Geeks aus der Zukunft und ein Versuch, die Menschen dazu zu bringen, den Autoverkehr massenhaft aufzugeben. Aber vielen Menschen fällt es schwer, sich von dem Komfort und der Technologie zu verabschieden, die sie mitbringen. Die Firma Trefecta bot ihnen deshalb ein E-Bike an, das selbst viele Autos verstecken kann, da es mit einer Technik ausgestattet ist, die nicht einmal in Stahlpferden zu finden ist.
Elektrofahrräder haben in den letzten Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Wie könnten sie auch nicht, wenn sie für viele die zuvor zu schwierigen Snacks in unermüdliche Fahrten verwandeln. Ob für ältere Menschen, ob für Menschen, die zur Arbeit pendeln und nicht verschwitzt zum Arbeitsplatz kommen wollen. Doch viele haben nicht das Privileg, zur Arbeit und Besorgungen nur mit dem Fahrrad zu fahren, da die Distanzen zu groß sind. Hier kommt A-Bike Electric ins Spiel, das leichteste zusammenklappbare Elektrofahrrad der Welt, das Sie problemlos mit anderen Transportmitteln kombinieren können.
Angefangen hat es mit der Rikscha, einem Zweirad mit einem oder zwei Sitzen, das von einem Menschen gezogen wird. Diese wurden durch Radrikschas ersetzt, die nicht nur in Asien, sondern auch im Westen zu finden sind. Dann kamen die Fahrzeuge von Paggio Ape, die nicht umweltfreundlich waren. Der nächste Schritt in der Entwicklung von Rikschas ist Lindo, Kyle Armstrongs einfach zu bedienende elektrische und umweltfreundliche Rikscha.