In den letzten Tagen wurde die Technologiewelt von Nachrichten erschüttert, die weit über die Grenzen von OpenAI hinaus nachhallen. Sam Altman, eine der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, hat unerwartet seine Position als CEO verlassen. Die plötzliche Entscheidung hat eine Welle von Spekulationen über die Zukunft des Unternehmens ausgelöst, das bei den jüngsten Durchbrüchen in der KI an vorderster Front stand.
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Fast ein Jahr nach der Einführung von ChatGPT hat OpenAI einen ehrgeizigen Weg eingeschlagen, der der von Apple eingeleiteten iPhone-App-Revolution ähnelt. Auf der OpenAI DevDay-Konferenz enthüllte CEO Sam Altman, dass jetzt jeder benutzerdefinierte Versionen eines Chatters in natürlicher Sprache namens „GPT“ erstellen kann. Ähnlich wie das App-Modell von Apple zielen diese spezialisierten KI-Chatbots darauf ab, die Art und Weise, wie wir mit KI interagieren, zu revolutionieren.
Elon Musk, der Visionär hinter Tesla und SpaceX, hat sich mit der Welt der künstlichen Intelligenz befasst und seine Besorgnis über deren unkontrolliertes Wachstum geäußert. Von leidenschaftlichen Diskussionen mit Technologiegiganten bis hin zur Gründung seines eigenen KI-Unternehmens ist Musks Reise ein Beweis für sein Engagement, die sichere Entwicklung der KI zu gewährleisten.
Der Hacker entdeckte eine Liste von mehr als 80 zusätzlichen Plugins, die über seine API mit ChatGPT verbunden sind, was das Wissen der KI drastisch erweitert und auf ihre potenzielle zukünftige Rolle als Suchkonkurrent von Google hinweist.
Das kommende Sprachmodell von OpenAI, Chat GPT-4, ist Gegenstand vieler Vorfreude und Spekulationen, da Gerüchte darauf hindeuten, dass es die KI-Sprachkenntnisse erheblich verbessern könnte. Manche sprechen sogar von einer unglaublichen Revolution. Das neue Modell soll die von ChatGPT verwendete Technologie, die auf GPT-3.5 basiert, weiterentwickeln und möglicherweise Bilder und Videos über dieselbe Chat-Oberfläche erstellen können. Sam Altman, CEO von OpenAI, warnte jedoch davor, GPT-4 zu übertreiben und revolutionäre Fortschritte bei den KI-Sprachkenntnissen zu erwarten.