Stapeln sich zehn Romane im Regal und ein Berg unordentlicher Papiere auf dem Tisch? Liegt vielleicht ein Zauberwürfel im Schrank und eine Blume mit nur fünf Blättern im Wohnzimmer? Das sind keine Zufälle – es sind klare Zeichen. Woran erkennt man also, dass jemand hochintelligent ist, noch bevor er überhaupt sprechen kann? Menschen mit hohem IQ haben ein Zuhause, das für sie spricht.
Heimat
Brausetabletten für Zahnprothesen – ja, die, die man normalerweise bei Oma findet – können mit etwas Fantasie zu Ihrem persönlichen Putzmeister werden: von der Entfernung von Kaffeeflecken bis zur gnadenlosen Beseitigung des Geruchs aus der Mülltonne. Hier sind 10 bewährte Reinigungstricks und einige wichtige Sicherheitstipps für alle vorsichtigen und leicht paranoiden Anwender.
Spinnen sind diese mysteriösen, fast übernatürlichen Kreaturen, die genau dann auftauchen können, wenn man es am wenigsten erwartet – während man ein Buch liest, auf dem Dachboden nach Weihnachtsdekoration sucht oder den Schrank mit Schuhen öffnet, die man seit letztem Sommer nicht mehr getragen hat. Ihre Anwesenheit im Haus kann Unbehagen auslösen, selbst wenn sie nicht wirklich gefährlich sind. Schon ein Spinnennetz in der Zimmerecke reicht aus, und wir fangen an, uns zu kratzen und jeden sich bewegenden Lampenschirm misstrauisch zu beobachten.
In einer Welt, in der Ihr Kühlschrank bereits mit Ihrem Telefon kommuniziert, Ihr Staubsauger Sie ausspioniert und Ihr Fernseher (natürlich) „seine eigenen Inhalte auswählt“, ist es kein Wunder, dass wir in Sachen Sicherheit etwas paranoid geworden sind. Überwachungskameras, Alarmanlagen, intelligente Schlösser, Bewegungsmelder … alles schön und gut, bis Sie Ihre Rechnung sehen – oder die App Sie um 3 Uhr morgens erneut zum Update auffordert.
Die Blink Outdoor 4 ist eine Überwachungskamera, die Sie wirklich nutzen möchten. Für unter 100 US-Dollar erhalten Sie zuverlässige hochauflösende Überwachung, Zwei-Wege-Audio und Infrarot-Nachtsicht – und das alles ohne komplizierte Verkabelung oder teure Abonnementgebühren. Live-Video? Klar, öffnen Sie einfach die App.
Wenn Sie einen Raum betreten und Ihnen der muffige Geruch alter Textilien, ein Hund, den Sie seit dem letzten Urlaub nicht gebadet haben, oder der Geruch des gestrigen Mittagessens in die Nase steigen, wissen Sie, dass es Zeit ist, etwas zu unternehmen. Kerzen? Sie verbrennen sich die Finger. Kommerzieller Lufterfrischer? Reizt Haut, Nase und die Umwelt. Räucherstäbchen? Die riechen, als hätten Sie mitten in Ihrem Wohnzimmer einen Indianerladen eröffnet.
Wie schützt man sein Zuhause vor dem Urlaub? Ist das Zuhause während der Abwesenheit wirklich sicher? Wer kümmert sich während der Abwesenheit um Ihr Hab und Gut? Schon kleine Unachtsamkeiten können teuer werden.
Wir alle geraten vor dem Urlaub ein wenig in Panik. Und während wir im Schrank nach Schuhen und unserem Reisepass suchen, schwirrt im Hintergrund dieses stille, fast existenzielle Dilemma: Habe ich den Herd ausgeschaltet? Und dann, im Auto, mitten auf der Autobahn oder vielleicht schon im Flugzeug, kommt der klassische „Gedankentrick“: Man ist sich absolut sicher, etwas vergessen zu haben. Was genau? Es ist nicht klar. Aber irgendetwas. Vielleicht nur das.
Wenn im Hochsommer die Luft stickig wird und die Gedanken zu schmelzen beginnen, greifen die meisten Menschen automatisch zur Klimaanlage. Kühl, schnell, elektrisch. Doch dann kommt die Stromrechnung und mit ihr ein bitterer Nachgeschmack – im wahrsten Sinne des Wortes. Was wäre, wenn es eine Methode gäbe, die natürlich, günstig und seit Jahrhunderten bewährt ist und trotzdem ganz ohne Fernbedienung, Filter und Wartung auskommt? Ja, auch so ist ein kühles Zuhause möglich.
Wenn ein Hotelmanager einen Reinigungstrick verrät, der tatsächlich funktioniert – und für den man kein Labor braucht, sondern nur Essig, Backpulver und ein wenig heißes Wasser. Ja, Ihr Zuhause kann wie das Badezimmer eines Fünf-Sterne-Hotels glänzen. Probieren Sie einen selbstgemachten Reiniger!
Backpulver – der bescheidene Star der Küchenregale – kann mehr als nur Ihre Zahnbürste reinigen. Von unangenehmen Gerüchen im Kühlschrank bis hin zu hartnäckigen Flecken auf Ihrer Matratze – hier sind 10 Möglichkeiten, ihn als Ihren Superhelden im Haushalt einzusetzen.
Kennen Sie den Moment, wenn Sie ein Haus betreten und Ihnen ein Geruch entgegenschlägt, den Sie als „eine Mischung aus nassem Hund, alten Schränken und verrottenden Zwiebeln“ beschreiben könnten? Ja, es ist nicht gerade ein Duft, den man in eine Kerze geben würde. Die meisten Menschen geraten dann in Panik und greifen zu künstlichen Lufterfrischern, die ein tropisches Paradies versprechen, aber eher nach einer Chemiefabrik mitten im überhitzten Dschungel riechen. Was können wir selbst tun, um unsere Häuser frisch zu halten?