Moia ist ein Berliner Mobilitäts-Startup, das sich zu 100 % im Besitz des Volkswagen Konzerns befindet. Sie stellten ihre Vision eines vollelektrischen Transporters vor, der Platz für sechs Personen bietet. Das Konzept wurde in nur zehnmonatiger Zusammenarbeit mit Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelt.
Konzeptfahrzeug
Das Honda Sports EV Concept ist eine echte Mischung aus modernem und Retro-Look. Wir waren bereits von Hondas Urban EV-Konzept mit einem ähnlich gestylten Aussehen beeindruckt, und wenn Ihnen dieses gefallen hat, wird Ihnen das neueste Konzept dank seiner sportlichen Linien wahrscheinlich noch mehr gefallen.
Es gab Gerüchte, dass Nissan plant, einen SUV auf Basis der Nissan Leaf-Plattform zu bauen. Die Gerüchte erwiesen sich als wahr und uns wurde das Nissan IMx Concept auf der Tokyo Motor Show präsentiert. Ein vollelektrisches Auto hat eine unregelmäßige und interessante Form, wie es Konzepte fast sein sollten.
Subaru sagt nichts dazu, aber alles deutet darauf hin, dass das Subaru Viziv Performance Concept in Zukunft der neue Subaru WRX sein könnte. Kurz gesagt, es kann als Hochleistungslimousine beschrieben werden, mit vielen Teilen aus Kohlefaser. All dies für so wenig Gewicht wie möglich.
Der Lexus LS+ ist ein technologisches Juwel, da er bereits über Technologien verfügt, die bis 2020 ab der regulären Produktionslinie in Lexus verbaut werden. Highway Teammate ist bereits eines dieser Systeme, das sich selbständig auf der Autobahn mit autonomem Fahren bewegt, ohne übermäßige Kontrolle des Fahrers.
Mazdas Vision Coupé könnte man kurz als minimalistische japanische Ästhetik beschreiben. Wenn man ein anderes Konzept betrachtet, das die Linien eines Grand Tourers hat, könnte man sagen, dass Mazda ein Auto dieser Art bauen möchte, und das schon seit 2015, als uns das RX Vision-Konzept zum ersten Mal vorgestellt wurde.
Die Marke Daihatsu ist seit geraumer Zeit nicht mehr auf unserem Markt, aber das bedeutet nicht, dass sie sich vollständig verabschiedet hat. Das Unternehmen gehört jetzt Toyota und ist am anderen Ende der Welt immer noch sehr aktiv. Ein paar Konzepte werden zur Tokyo Motor Show gebracht, von denen wir die zwei interessantesten vorstellen. Ob sie dir gefallen oder nicht, bleibt dir überlassen.
Renault stellte sich sein Zukunftsfahrzeug Symbioz im Jahr 2030 vor. Die Grundidee stammt aus der Wärme der Heimat, die jeder von uns genießt und die wir in den meisten Fällen nur ungern verlassen. Das Innere von Symbiosis ist als ein weiterer Raum im Haus konzipiert, in dem Sie sich vollkommen entspannen und wie zu Hause fühlen können. Es wird ein bisschen so sein, als würde man sich an den Wohnzimmertisch setzen und zur Arbeit fahren.
An diesem Punkt existiert Surgo nur als Konzept. Das Modell im Maßstab 1:10 hilft dabei, sich ein besseres Bild davon zu machen, wie dieser Bergretter tatsächlich aussehen könnte. Es ist sicherlich keine schlechte Idee, und es besteht eine gute Chance, dass Surgo in naher Zukunft ein echter Lebensretter sein wird.
Auch Kia gehört zu den Automobilherstellern, die auf der IAA in Frankfurt einen auffälligen Eindruck hinterließen. Ihr Konzept des zukünftigen Kia Proceed ist absolut umwerfend, zeigt aber gleichzeitig deutlich, dass sich das dreitürige Baby verabschiedet, da es durch den Proceed mit einem völlig anderen Karosseriedesign ersetzt wird.
Wenn Autohersteller wettbewerbsfähig bleiben wollen, müssen sie Elektromodelle entwickeln, anders geht es nicht. Die Welt bewegt sich in diese Richtung und wir können das nur begrüßen. Dessen ist sich auch der britische Mini bewusst und ab 2019 kommt ihr Elektromodell in den Handel, wird sich aber äußerlich kaum von ..., naja, sich selbst unterscheiden.
Formel-1-Rennwagen waren schon immer eine Art Vorbote kommender Technologien. Deshalb ist es immer wieder faszinierend, auf die Autos der Zukunft zu blicken, wie zum Beispiel das französische Renault, das auf der Shanghai Motor Show eine überraschend realistische Studie mit der Bezeichnung Renault RS 2027 vorstellte.