Künstliche Intelligenz übertrifft die menschlichen Fähigkeiten bereits in vielen Bereichen. Aber die Zukunft, die uns erwartet, ist nicht nur ein technischer Fortschritt – KI wird eine Revolution in unseren Berufen, unserer Gesellschaft und unserem Lebensstil mit sich bringen. Wie wir als Menschheit auf diesen technologischen Durchbruch reagieren, wird darüber entscheiden, ob die KI uns in eine Welt des Überflusses oder des Chaos führen wird.
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BMW ist dafür bekannt, innovative Technologien in seine Produktionsprozesse einzuführen, doch dieses Mal ist es etwas völlig Neues. Sie testeten erstmals den Einsatz eines humanoiden Roboters namens Figure 02, der von der kalifornischen Firma Figure entwickelt wurde. Im BMW-Werk Spartanburg, USA, wurde es mehrere Wochen lang unter realen Produktionsbedingungen getestet und dabei erfolgreich Blechteile in spezielle Befestigungspunkte eingefügt – eine Aufgabe, die ein hohes Maß an Geschick erfordert.
In den Wochen vor der Veröffentlichung des neuesten „Inferenz“-Modells von OpenAI namens ChatGPT o1 stieß das unabhängige KI-Sicherheitsforschungsunternehmen Apollo auf ein interessantes Problem. Sie stellten fest, dass das Modell auf neue Weise falsche Ergebnisse lieferte. Oder anders ausgedrückt: Das Model hat gelogen. Ja, die KI lügt uns jetzt ins Gesicht.
Künstliche Intelligenz (KI) übernimmt nach und nach Aufgaben, von denen wir früher dachten, dass sie nur Menschen erledigen könnten. Was bedeutet das für die Zukunft der Arbeit? Wird uns die Benutzeroberfläche befreien oder unserer Bedeutung berauben? Und wie können wir uns auf eine Welt vorbereiten, in der die Arbeit möglicherweise keinen zentralen Teil unseres Lebens mehr darstellt?
In einem kürzlich geführten ausführlichen Interview mit Rowan Cheung kündigte Mark Zuckerberg, CEO von Meta, die Veröffentlichung von Llama 3.1 an, einem revolutionären Open-Source-KI-Modell mit 405 Milliarden Parametern. Diese Veröffentlichung stellt einen wichtigen Meilenstein in der KI-Community dar, da sie Llama 3.1 als eines der fortschrittlichsten Open-Source-Modelle positioniert, das die Dominanz geschlossener KI-Systeme herausfordert.
OpenAI hat sein erstes Modell mit Inferenzfunktionen namens ChatGPT o1 vorgestellt, das verspricht, die Lösung komplexer Probleme von der Codierung bis zur Mathematik voranzutreiben. Es ist in der Lage, seine Gedanken zu erklären, wird aber auch deutlich teurer in der Nutzung sein als seine Vorgänger.
Apple Intelligence auf dem iPhone 16 stellt einen neuen Durchbruch in der Welt der Mobilgeräte dar. Es ist nicht mehr nur ein Telefon – mithilfe fortschrittlicher generativer Modelle hilft Ihnen das iPhone bei alltäglichen Aufgaben auf eine Weise, die Ihre Bedürfnisse und Vorlieben versteht. Von brandneuen Schreib- und Bearbeitungstools bis hin zu intelligenter Bildsuche und E-Mail-Zusammenfassungen. Ist es mehr als nur ein weiterer KI-Hype?
Technologieriesen wie Apple und Google haben beeindruckende neue Funktionen für künstliche Intelligenz (KI) auf ihren neuesten Geräten, dem iPhone 16 und Google Pixel 9, angekündigt. Zu diesen Funktionen gehören erweiterte Fotobearbeitung, verbesserte digitale Assistenten und die Integration generativer KI, die ab sofort verfügbar sein wird lebte auf diesen Geräten. Trotz der fortschrittlichen Technologie werden europäische Benutzer aufgrund strenger Vorschriften wie dem EU-KI-Gesetz nur Zugriff auf sehr begrenzte Funktionen haben.
DJI, der Marktführer im Bereich Drohnen, hat sein neuestes Modell vorgestellt, den DJI Neo – eine ultraleichte und kompakte Drohne, die für alle Vlogger, Einsteiger und diejenigen entwickelt wurde, die perfekte Luftaufnahmen machen möchten, ohne einen Pilotenschein zu benötigen .
In einer Zeit, in der künstliche Intelligenz zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres Alltags wird, macht Plaud.AI mit seinem neuen Produkt Plaud NotePin, einem KI-Gerät zum einfachen Notieren, einen Schritt nach vorne.
Vergessen Sie die Vintage-Uhren und den niedlichen Schmuck, die früher ein unverzichtbares Modeaccessoire waren. Wir sind in die Ära eingetreten, in der wir KI-Freunde um den Hals tragen. Ja, Sie haben richtig gehört – ein Anhänger, der nicht nur aussieht wie etwas, das Apple in seinen Anfängen erfunden hätte, sondern der Ihnen auch ständig zuhört. Was für ein Glück, oder?
OpenAI hat Bedenken, dass Benutzer eine emotionale Abhängigkeit von der neuen Sprachfunktion von ChatGPT entwickeln könnten. Obwohl es in Europa nur begrenzt verfügbar ist, werden bereits Probleme wie emotionale Bindungen und Manipulation der menschlichen Stimme beobachtet. Die Funktion funktioniert mit Einschränkungen und es steht kein Speicher zur Verfügung, was sich auf das Benutzererlebnis auswirkt.