Der Verkehr wird auch in den Innenstädten durch Autos verursacht. Nachdem wir seit über hundert Jahren mit Autos leben und die meisten Städte autozentriert sind, beginnen einige Menschen langsam zu erkennen, dass Autos eigentlich nicht in einen städtischen Raum oder ein Stadtzentrum gehören. Und sie werden nicht nur durch schreckliche Zahlen aus der Chronik und dem Smog-Indikator zu dieser Erkenntnis geführt. Das Auto ist einfach kein bequemes Fortbewegungsmittel mehr. In London zum Beispiel Heute bewegt sich der Verkehr langsamer als ein Fahrrad. Schauen wir uns also an, welche Städte auf dem Weg sind, das Auto zur „persona non grata“ zu machen.
Paris
In den westlichen Vororten von Paris entwarf das Architekturbüro Chartier Dalix architectes eine Grundschule in einem renovierten Industrieviertel.
Der Anschlag auf das Gebäude der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ in Paris hat nicht nur die Satirewelt in Schwarz getaucht. Es ist ein neuer Versuch, die Meinungsfreiheit anzugreifen, die am stärksten von religiösen Gefühlen gequetscht wird. Die Mitbewohner der Karikaturisten, die ihre Arbeit mit ihrem Leben bezahlten, reagierten auf die Situation so gut sie konnten. Mit Karikaturen, die ausdrücken, was tausend Worte nicht sagen können – brechen Sie einen Bleistift und es werden zwei sein!
Sie sind ein junger Mensch mit großen unternehmerischen Träumen und Plänen, die Welt zu verändern, und früher oder später möchten Sie über die Grenzen Ihres Landes hinausblicken, wo Sie Ihre Fähigkeiten weiter verbessern können. Es müssen aber Miete und Nebenkosten bezahlt werden. Wo ist also ein Umzug sinnvoll?
Die Modedesigner Paul Smith, Dolce & Gabbana, Collette Dinnigan, Trelise Cooper und Cecilia Bonstrom verraten ihre Lieblingsziele und Ecken, aus denen sie ihre Inspiration schöpfen. Wir reisen nach London, Paris, Mailand, New York und Marrakesch.
Dass das Unmögliche möglich ist, bewiesen sie im Pariser Architekturbüro Kitoko Studio, indem sie einen 8 Quadratmeter großen Raum in die kleinste funktionale Wohnung von Paris verwandelten.
Die Fotografin Gail Albert Halaban ist eine neugierige Außenbeobachterin des Lebens unbekannter Menschen. Ihr neuestes Buch, Paris Views, ist eine Sammlung kriegerischer Fotografien des Pariser Lebens, die Menschen in der Privatsphäre ihrer Pariser Wohnungen auf künstlerische Weise öffentlich zeigen.
Zum ersten Mal weltweit stieg am 28. September 2014 ein Seeadler, der in Frankreich seit mehr als 50 Jahren als ausgestorben gilt, von der Spitze des Eiffelturms herab und flog über die Seine zu den Trocadéro-Gärten.
Die berühmte „Eiserne Lady“, der Pariser Eiffelturm, ist um eine neue Attraktion reicher – den Glasboden im ersten Stock, der sich 57 Meter über den Boden erhebt. In seinem Eisen bzw Manieren aus Stahl, sind nur Nerven aus Stahl vorbehalten, denn "Walking on air" ist nicht jedermanns Sache, schon gar nicht für Höhenangst. Der Glasboden war Teil einer Renovierung im Wert von 30 Millionen Euro, zu der auch vier Solarpanels gehören.
Viele Automarken versuchen mit zukunftsweisenden Studien auf sich aufmerksam zu machen, die in den kommenden Jahren die automobile Technologiespitze prägen werden. In den allermeisten Fällen steht der Strom als zentrale oder zumindest unterstützende Antriebsart im Vordergrund, im Bereich der Hochtechnologie sogar erste Beispiele mit Systemen für das autonome Fahren.
Mal sehen, wie sich die einfallsreichsten Trendsetter der Welt das Pariser Styling vorgestellt haben.
Der Straßenkünstler und Fotograf JR hat in Paris ein Projekt gestartet, das nicht nur interessant, sondern auch ästhetisch inspirierend ist. In 56 Metern Höhe fotografierte er schwarz-weiße Tänzer auf dem Dach der Opéra Garnier.