Wie können Sie Ihr Zuhause ohne Wasser reinigen? Es gibt eine einfache Möglichkeit, Schmutz von fast jeder Oberfläche zu entfernen. Entdecken Sie den Trick mit Backpulver.
Reinigung
Beim Abwaschen verstopft die Spüle. Das Wasser staut sich, wird warm und riecht unangenehm. Es läuft nicht ab. Erster Gedanke? Was hilft bei einem verstopften Abfluss?
Es gibt nichts Frustrierenderes als den Moment, in dem ein Reinigungsmittel außer Kontrolle gerät und einen unauslöschlichen weißen Fleck auf Ihrem Lieblings-T-Shirt, Ihrer Lieblingsjeans oder Ihrem Lieblingshoodie hinterlässt. Bleichmittel – der stille Feind schwarzer Kleidung – ist unerbittlich, unversöhnlich und verschwindet fast nie. Schlimmer noch: Dieser Fleck ist kein klassischer „Fleck“, den Sie durch normales Waschen entfernen können. Es handelt sich um eine echte Verfärbung, und wenn Sie sie bemerken, ist es oft schon zu spät. Aber stimmt das wirklich? Wie entfernt man Bleichmittelflecken?
Ah, Sommer! Eine Zeit unbeschwerter Strandtage, salziger Wellen, Sand zwischen den Zehen … und – leider – auch zwischen den Fächern des geliebten Handys. Ja, moderne Handys können zwar einiges aushalten, aber Sand, Salz und fettige Sonnencremes sind für sie ungefähr so gut wie Ananas auf der Pizza für italienische Köche. Also – wie reinigt man sein Smartphone?!
Brausetabletten für Zahnprothesen – ja, die, die man normalerweise bei Oma findet – können mit etwas Fantasie zu Ihrem persönlichen Putzmeister werden: von der Entfernung von Kaffeeflecken bis zur gnadenlosen Beseitigung des Geruchs aus der Mülltonne. Hier sind 10 bewährte Reinigungstricks und einige wichtige Sicherheitstipps für alle vorsichtigen und leicht paranoiden Anwender.
Ihre Zahnbürste ist eines der vielseitigsten Dinge in Ihrem Zuhause. Machen Sie damit mehr als nur Zähneputzen? Wie oft verwenden Sie sie für andere Zwecke, die nichts mit Mundhygiene zu tun haben? Wie verwendet man alte Zahnbürsten?
Manchmal wird ein Raum plötzlich „zu schwer“. Er ist nicht schmutzig, nicht überfüllt – und trotzdem fließt etwas darin nicht mehr. Die Luft ist stickig, die Stille wird laut, und selbst die Lieblingsecke ist irgendwie nicht mehr in Ihrer Nähe. Sie denken vielleicht, das hat nichts mit Energie zu tun – aber mal ehrlich: Wann haben Sie das letzte Mal daran gedacht, dass Räume auch atmen? Und dass sie vielleicht mehr brauchen als nur einen Besen? Dann ist es Zeit, die Böden mit Salzwasser zu wischen.
Ein sauberes Zuhause muss nicht blitzblank sein, aber seien wir ehrlich – manche Ecken schieben wir so lange auf, bis sie sich in eine Science-Fiction-Landschaft verwandeln. Ein solcher Kandidat? Der Backofen. Genauer gesagt: die Ofenroste, diese verschwitzten Wärmestrahler, die am Ende die Hauptlast unserer kulinarischen Triumphe ... und Katastrophen tragen.
Du hast das Schuljahr mit Bravour abgeschlossen: Du hast deine Bücher achtlos weggeworfen, deine Schultasche in die Ecke gestellt und sie schneller vergessen als die Erdkundeprüfung vom letzten Jahr. Doch mit dem nahenden neuen Schuljahr stellst du fest, dass sich in deiner Tasche in den letzten Monaten verdächtige Flecken, seltsame Gerüche und vielleicht sogar neue Lebensformen angesammelt haben. So reinigst du deine Schultasche ganz einfach!
Schmuck ist nicht nur Dekoration – er erzählt eine Geschichte. Eine Erinnerung an den ersten Gehaltsscheck, ein Geschenk der Großmutter oder ein Symbol einer (vielleicht) längst überwundenen Verlobung. Doch nichts ruiniert diese Geschichten schneller als ein angelaufener Ring oder eine Kette, die aussieht, als hätte sie alle vier Jahreszeiten in einer Schlammpfütze verbracht. Und dann kommen wir zur ewigen Frage: Wie reinigt man Schmuck, damit er wieder glänzt, ohne die Bankkarte zu beschmutzen?
Wenige Dinge in einer Wohnung sind so selbstverständlich – und zugleich so undankbar vergessen – wie der Badezimmerteppich. Wir treten jeden Morgen mit nassen Füßen darauf, er trägt mehrmals täglich unsere Fußabdrücke und nimmt in der Zwischenzeit in aller Ruhe Feuchtigkeit, Bakterien und sogar Schimmel auf. Während wir fleißig Handtücher waschen und Bettwäsche wechseln, bleibt er irgendwo in der Schattenzone der Hausarbeit – bis er anfängt, muffig zu riechen.
Wenn wir an einen „großen Küchenputz“ denken, denken wir normalerweise an die Desinfektion der Arbeitsplatte, das Schrubben des Herdes und vielleicht sogar ab und zu das Ausräumen des Kühlschranks. Aber die Glastür des Backofens? Sie wird oft übersehen – bis das Sonnenlicht sie in all ihrer Pracht enthüllt: fettige Fingerabdrücke, getrocknete Tropfen und unkenntliche Essensreste, die fast eine eigene Doku-Serie verdienen würden. Wie reinigt man Glastüren von Backöfen?