Der Winter hat diese erstaunliche Fähigkeit, genau dann aufzutauchen, wenn man ohnehin schon spät dran ist und das Auto so vereist ist wie ein Gefrierschrank aus den 90ern. Und falls Sie zu denjenigen gehören, die morgens verzweifelt mit ihrem treuen (aber schwachen) Plastikspatel und Handschuhen die Scheibe freikratzen, ist es Zeit, die Lösung kennenzulernen: ein Enteisungsspray, das Sie ganz einfach selbst herstellen können. Es ist nicht nur schnell und effektiv, sondern auch deutlich günstiger als jedes handelsübliche Produkt.
selbstgemacht
Der Winter kann wunderschön sein – Schnee, Tee, Weihnachtslichter… doch für unsere Haut ist die Idylle oft mit dem ersten Kälteeinbruch vorbei. Kalter Wind, trockene Raumluft, Temperaturschwankungen und der ständige Schock, von einem kalten Morgen in ein überheiztes Büro oder eine Bar mitten in der Stadt zu wechseln – all das hinterlässt seine Spuren. Die Haut spannt, schuppt sich, wird empfindlich, fahl und sogar gereizt. Und ehe man sich versieht, denkt man schon an die nächste Wundercreme zum zweistelligen Preis. Schauen wir uns also an, wie Hautpflege im Winter aussieht.
Wenn die Temperaturen sinken und die Wartelisten für Viruserkrankungen länger werden als die im Gesundheitszentrum, wird unser Hals zum ersten Schlachtfeld. Er schmerzt, kratzt und ist empfindlich – ein dringender Hilferuf. Und obwohl Apotheken eine ganze Reihe von Halspastillen anbieten, greifen wir oft zu künstlichen Aromen und einer verdächtig langen Liste von Inhaltsstoffen, die wohl nur ein promovierter Chemiker versteht.
Wenn sich Ihr Hals kratzig und gereizt anfühlt und Sie ständig husten müssen, wissen Sie, dass Hustenzeit ist. Ob der Husten nun durch kalte, trockene Luft ausgelöst wird oder Sie sich, wie so oft im Herbst und Winter, erkältet haben – die richtige Lösung zu finden, kann oft überfordernd sein. Apotheken bieten zwar eine große Auswahl an Hustensäften an, aber mal ehrlich: Wer weiß heute noch, was „Expektorans“ bedeutet und warum alles, was ein bisschen hilft, künstlich nach Kirsche schmecken muss?
Haben Sie sich jemals gefragt, ob der zarte Rotweinfleck auf Ihrem Teppich schon zum festen Bestandteil Ihres Wohnzimmers geworden ist? Dann sind Sie nicht allein. Die Teppiche in unseren Wohnungen bergen so manche Geschichte – und noch viel mehr Flecken. Doch anstatt zu aggressiven Industriereinigern zu greifen, die nach Chemielabor riechen und die Haut (und auch Tiere) reizen, gibt es eine natürliche und sichere Lösung: einen selbstgemachten Teppichreiniger, der tatsächlich wirkt.
Wenn Ihr frisch gewaschener Pullover eher nach „geschwitztem Fitnessstudio nach Zumba“ als nach der beworbenen „ultimativen Frische der nördlichen Ausläufer des Himalayas“ riecht, sollten Sie vielleicht mal einen Blick in das Teil Ihrer Waschmaschine werfen, das Sie normalerweise nur im Auge behalten, wenn Sie eine verlorene Socke suchen: das Waschmittelfach. Klein, unscheinbar, oft übersehen – aber unglaublich wichtig dafür, ob Ihre Wäsche himmlisch duftet oder … nach etwas, das Sie lieber vergessen möchten. Mal sehen – die dritte Schublade Ihrer Waschmaschine.
Holz ist der Inbegriff von Wohnästhetik. Von der Wärme eines Parkettbodens bis zum Charme eines alten Sideboards – Holzoberflächen verleihen unseren Wohnungen Struktur, Geschichte und Gemütlichkeit. Doch diese schönen Materialien haben einen Nachteil: Mit der Zeit verlieren sie ihren Glanz, wirken abgenutzt und, seien wir ehrlich, manchmal etwas vernachlässigt. Zum Glück gibt es eine elegante Lösung, die uralte Weisheit mit modernem Ansatz verbindet: natürliche Inhaltsstoffe, die schonend reinigen, ohne Plastik pflegen und natürlich duften.
Kalkablagerungen im Badezimmer sind nicht nur ein ästhetisches Problem, sondern auch ein Indiz dafür, dass die Oberflächen nicht mehr ausreichend geschützt sind und anfällig für dauerhafte Schäden werden. Besonders gefährdet sind die Glasflächen von Duschkabinen, wo die regelmäßige Einwirkung von Feuchtigkeit, Seifenresten und Mineralien aus hartem Wasser schnell zu weißen Flecken, Trübungen und eingetrockneten Ablagerungen führt. Diese lassen das Glas allmählich stumpf wirken und erwecken den Eindruck von Vernachlässigung, selbst wenn die Kabine erst vor Kurzem geputzt wurde.
Die koreanische Kosmetikindustrie setzt seit Langem Maßstäbe in der Hautpflege. Ihre Philosophie ist einfach, aber wirkungsvoll: mehrschichtige Pflege, intensive Feuchtigkeitsversorgung und die Verwendung natürlicher Inhaltsstoffe, die die Hautregeneration fördern. Und das alles ohne übermäßige Chemikalien, reizende Behandlungen und leere Versprechungen. Besonders interessant: Viele der koreanischen „Geheimnisse“ für jugendlich aussehende Haut lassen sich ganz einfach zu Hause zubereiten. Im Folgenden stellen wir Ihnen ein Rezept für einen Botox-Balsam vor.
Wenn Sie bei dem Gedanken an selbstgemachten Weichspüler an Omas Hausrezepte denken, können wir Sie beruhigen: Es handelt sich hierbei nicht um einen weiteren Hausmittel-Trick, der nur in der Theorie funktioniert. Die bewährte Mischung wird Sie mit ihrer Wirksamkeit und ihrem zarten Duft überzeugen, der noch lange nach dem Einräumen in den Schrank an Ihrer Kleidung haftet. Und das Beste daran? Die Zubereitung dauert weniger als eine Minute, kostet fast nichts und bietet viele Vorteile – sowohl für Ihre Haut als auch für Ihre Waschmaschine.
Wenn es etwas gibt, was sich die meisten Frauen (und zunehmend auch Männer) von ihrer Hautpflege wünschen, dann ist es ein jugendliches Aussehen ohne invasive Eingriffe. Falten, Elastizitätsverlust, ein ungleichmäßiger Hautton und müde, feuchtigkeitsarme Haut sind klassische Zeichen der Hautalterung, die sich im Gesicht zeigen, manchmal schneller als lieb ist. Und obwohl es den Anschein macht, als ob teure Behandlungen oder eine Nadelstich-Operation der einzige Ausweg wären, liegen die Antworten oft dort, wo wir sie am wenigsten erwarten – in der Natur.
Heutzutage hat eine Spülmaschine mehr Knöpfe als eine Raumkapsel, daher ist es kein Wunder, dass selbst Geschirrspültabs eine Zusammensetzung aufweisen, die die durchschnittliche chemische Formel aus den 80er Jahren neidisch machen würde. Phosphate, Chlor, aggressive Duftstoffe und Verpackungen, die die Natur etwa so schnell verdaut wie Beton – all das gibt es in einem praktisch komprimierten Würfel für ein paar Cent pro Spülgang. Und dann wundern wir uns, warum unsere Hände trocken sind und warum das Abendessen nach „Frische“ aus dem Labor riecht.











