General Motors berichtet, dass sein Freisprechsystem über mehr als eine halbe Million aktive Benutzer verfügt und die Sicherheitsbilanz geradezu beeindruckend ist: 0 Unfälle auf mehr als 700 Millionen Kilometern.
Tesla
Autos sind zu Smartphones auf Rädern geworden? Vor zwanzig Jahren kaufte man einen BMW, um sagen zu können, man habe einen BMW. Man startete den Motor, der Sound dröhnte, die Nachbarn seufzten. Heute? Kunden reden über Kilowattstunden. Darüber, ob das Auto eine 400-Volt- oder 800-Volt-Architektur hat. Und darüber, wie viele Kilometer man in einer Viertelstunde Ladezeit schafft. Niemand fragt mehr, wie es fährt – sie fragen, wie es sich aktualisiert. Willkommen in der Zeit, in der Autos zu Smartphones geworden sind.
Abschlepphaken sind cool … bis man im Notfall einen Abschlepphaken findet! Was ist los mit dem neuesten Autodesign und warum droht Europa Tesla mit einem Verbot?
Dieses Jahr erwarteten wir das Tesla Model Q, ein Auto für 25.000 Euro, das Elektrizität für alle zugänglich machen soll. Wir haben das Standard-Tesla Model 3 5.000 Euro günstiger bekommen (rund 35.000 Euro), doch Gerüchte über das Q sprechen überall von der Zukunft. Tesla verspricht ein aerodynamisches Stadtcoupé, das dem Cybercab sehr ähnlich ist, aber mit Hecktüren nach dem Vorbild des Mazda RX-8 für vier Passagiere und 600 Liter Gepäck. Da die Produktionskosten der Cybercab-Plattform halbiert wurden, erwarten wir etwas, das die Zukunft der Mobilität neu gestalten wird. Wird dies bis Ende 2026 Musks Durchbruch sein?
Tesla hat mit dem neuen Model Y Standard eine rationale Entscheidung getroffen, wie jeder Unternehmensberater es nennen würde. Das Unternehmen hat das Angebot vereinfacht, die Produktionskomplexität reduziert und die Verfügbarkeit seiner meistverkauften Elektro-Ikone erweitert. Das Basismodell Model Y Standard kostet nun 39.900 Euro, die nächste Ausbaustufe – Long Range Premium – 49.900 Euro. Die Mittelklasse-Versionen, die zwar eine kleinere Batterie, aber eine Premium-Ausstattung boten, sind mit einem Schlag für rund 44.900 Euro aus dem Programm verschwunden.
Das Model Y ist ein globales Verkaufsphänomen – jede zweite Elektro-Mama und jeder dritte Startup-Besitzer fährt eines. Doch 2025 gibt es Elektro-SUVs, die mehr Charakter, ein besseres Interieur und sogar etwas Seele bieten. Hier sind drei Alternativen aus dem Tesla-Ökosystem, die Ihr Elektro-Ego wecken. TOP 3 Alternativen zum Tesla Model Y!
In einer Zeit, in der Elektroautos um jeden Kilometer Reichweite und jeden Euro Ersparnis kämpfen, hat Tesla mit dem Tesla Model 3 Standard einen interessanten Schachzug gemacht – eine Version, die dem älteren Bruder des Premiummodells ähnelt, nur einige unnötige Luxus-Extras entfernt hat. Wer ein revolutionäres Redesign wie beim Model Y erwartet hat, wird überrascht sein: Weniger ist mehr, zumindest für den Geldbeutel. Aber ist dieser „Standard“ wirklich der Standard für den modernen Stadtmenschen? Werfen wir einen Blick unter die Motorhaube – oder besser gesagt: unter das Glasdach.
In einer Welt, in der Elektroautos zur neuen Norm werden, überrascht Tesla erneut – diesmal mit dem Model Y Standard, das Elon Musks Aussage gleicht: „Hey, warum für all diese unnötigen Extras bezahlen, wenn man die nackte Wahrheit fahren kann?“ Diese „nackte“ Version des beliebten SUV verspricht einen niedrigeren Preis ohne allzu viele Kompromisse. Aber hält sie ihr Versprechen? Wir gehen den Details aus aktuellen Testberichten auf den Grund und finden heraus, ob dieses Auto für die breite Masse oder nur für Menschen mit minimalistischem Geschmack geeignet ist.
Stellen Sie sich einen Tesla vor, der nicht nur für die Tech-Reichen, sondern für alle gedacht ist, die jeden Euro zählen. Das neue Model 3 und das Model Y Standard versprechen eine Revolution: weniger Ausstattung, ein niedrigerer Preis, aber immer noch genug Leistung, um Sie an Ihren Sitz zu fesseln. Ist das ein Geniestreich oder nur eine kosmetische Diät? Mal sehen, mit einem Hauch Ironie – denn jedes Auto hat etwas Gutes, selbst wenn es nur die Stromkostenersparnis ist.
Tesla verspricht ein bahnbrechendes Elektroauto, das Tesla Model Q 2026, das weniger als 27.000 Euro (30.000 US-Dollar) kosten könnte. Die geplante Markteinführung wurde jedoch auf 2026 verschoben. Dennoch verspricht dieses kompakte Coupé mit seiner fortschrittlichen Technologie und einer gemeinsamen Plattform mit dem autonomen Cybercab eine Revolution in der Elektromobilität.
Mit einem neuen Vergütungspaket im Wert von bis zu einer Milliarde US-Dollar will der Tesla-Vorstand Elon Musk wieder an die Spitze des Unternehmens bringen. Könnte Elon Musk der erste Billionär der Geschichte werden?!
Tesla Robotaxi-App endlich für die Öffentlichkeit zugänglich – natürlich nur mit dem richtigen Handy
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