Sie fragen sich wahrscheinlich, wie eine Käse-Armbanduhr so verdammt teuer sein kann. Die vom Schweizer Uhrmacher H. Moser & Cie hergestellte Käseuhr wurde als Protest gegen eine neue Schweizer Verordnung entwickelt, die vorschreibt, dass mindestens 60 Prozent der Materialien in einem Produkt als „Made in Switzerland“ gekennzeichnet werden müssen. Ihre Uhr besteht zu 95 Prozent aus Rohstoffen Schweizer Ursprungs, weil sie selbst das Problem darin sehen, dass die Regulierung zu locker ist.
Renommiert Schweizer Uhrenmarke H. Moser & Cie ist eines der Symbole der Schweiz. Im Protest gegen die Verordnung, die das Label „Made in Switzerland“ zulässt, wenn das Produkt aus mindestens hergestellt ist 60 Prozent heimische Rohstoffe bzw Produkte heimischer Herkunft, die sie herstellten eine Käse-Armbanduhr. Der Gürtel ist gemacht aus Rindsleder, und die Hülle besteht aus Käse Vacherin Mont d’Or. Das rote Zifferblatt ist eine Hommage an die Farbe der Schweizer Flagge. Haben Sie Angst, dass Ihre Uhr stinkt? Nein, es ist Käse pasteurisiert.
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Für eine Armbanduhr Schweizer Mad bei H. Moser & Cie fragen sie nach Millionen Euro oder 1.081.291 Schweizer Franken. Die Zahl ist kein Zufall, denn das Datum ist im Betrag versteckt Gründung der Schweizerischen Eidgenossenschaft (1. August 1291). Alle Gewinne aus dem Verkauf gehen an Fonds, um unabhängige Schweizer Uhrenhändler zu unterstützen, die sich derzeit in einer nicht beneidenswerten finanziellen Situation befinden.
Galerie - Swiss Mad "raw" Armbanduhr:
Mehr Informationen:
h-moser.com