Handelsübliche Spülmittel versprechen Wunder, hinterlassen aber oft nur eine Schicht unnötiger Chemikalien auf Ihrem Geschirr – und im Abfluss. Es ist Zeit für einen cleveren Wechsel: Selbstgemachtes Geschirrspülmittel ist eine einfache Möglichkeit, Zweckmäßigkeit und Umweltschutz zu verbinden. Ihre Gläser glänzen wie im Nobelrestaurant, ohne Phosphate, die Flüsse verschmutzen, und ohne künstliche Duftstoffe, die an Labor erinnern. Mit einfachen Zutaten aus Ihrem Küchenregal können Sie etwas Günstigeres und Effektiveres herstellen als die als Spitzentechnologie angepriesenen Tabletten – ironisch, nicht wahr?
Der Zero-Waste-Trend verbreitet sich wie guter Kaffee in den Städten, und die Herstellung von eigenem Waschmittel schont den Geldbeutel und die Umwelt. Handelsübliche Produkte sind voller aggressiver Zusätze, die Glanz versprechen, aber Spuren hinterlassen – wie ein Partygast, der Spaß verspricht, dann aber nur Chaos verursacht. Hier sind die Gründe für den Wechsel und ein einfaches Rezept dafür – selbstgemacht Geschirrspülmittel:
- Keine Chemiecocktails: Verabschieden Sie sich von Phosphaten, Chlor und Enzymen, die die Haut reizen und das Wasser schädigen. Ihr Waschmittel wird so natürlich sein wie ein Spaziergang durch die Felder der Provence.
- Ökobonus: Die Inhaltsstoffe werden schadlos abgebaut – die Fische in den Flüssen werden es Ihnen stillschweigend danken.
- Einsparungen pro Quadratmeter: Das Rezept kostet im Vergleich zu im Laden gekauften Pillen einen Spottpreis. Wenn Sie in großen Mengen kaufen, ist es sogar noch besser.
- Weniger Plastik, mehr Style: Schluss mit Müllverpackungen; Vorratsgläser aus Glas machen Sie zum modernen Alchemisten.
- Personalisierung: Passen Sie es an Ihre Wasserhärte an oder fügen Sie ätherische Öle für den Duft eines mediterranen Urlaubs hinzu.
Sie wissen genau, was in die Maschine kommt – keine versteckten Überraschungen von den Herstellern.
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Wichtige Zutaten: Vom Küchenschrank zur Reinigungskraft
Die Rezepte basieren auf vier einfachen Sternen, die online oder im Fachhandel erhältlich sind. Sie sind vielseitig einsetzbar – auch fürs Bad oder die Wäsche nützlich.
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- Backpulver (Natriumhydrogencarbonat): Ein sanftes Schleifmittel, das Fett und Gerüche neutralisiert. Wie ein zuverlässiger Freund, der nach einer Party aufräumt.
- Waschsoda (Natriumcarbonat): Stärker als Natron; entfettet und macht Wasser weicher. Nicht dasselbe wie Natron, sonst enttäuscht die Maschine.
- Zitronensäure: Gegen Kalk, für fleckenfreien Glanz. Wirkt als natürliches Konservierungsmittel.
- Salz (Speisesalz oder Meersalz): Enthärtet das Wasser und verhindert Kalkablagerungen. Rau für besseren Halt.
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Geben Sie ätherische Öle wie Zitrone oder Lavendel hinzu – für den Duft eines Pariser Parfüms anstelle eines industriellen Lufterfrischers. Bei hartem Wasser, wie es in slowenischen Städten häufig vorkommt, erhöhen Sie den Zitronensäureanteil.
Ein einfaches Rezept für Waschpulver: schnell und effektiv
Eine Basisversion, in einer Minute fertig – wie Instantkaffee.
Zutaten (für ca. 20 Spülgänge): Selbstgemachtes Geschirrspülmittel
- 1 Tasse Backpulver
- 1 Tasse Waschsoda
- ¾ Tasse Zitronensäure (für hartes Wasser)
- ½ Tasse Salz
- 15 Tropfen ätherisches Öl (z. B. Zitrone für Frische)
Verfahren:
- Mischen Sie die trockenen Zutaten in einer Schüssel – mischen Sie wie ein DJ, um sie gleichmäßig zu verteilen.
- Fügen Sie die Öle hinzu und rühren Sie um, um den Duft aufzunehmen.
- In einem luftdichten Gefäß aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen – Zitronensäure mag keinen Dampf.
- Je nach Verschmutzungsgrad 1-2 Esslöffel pro Waschgang verwenden. Für eine leichtere Wäsche reicht ein Esslöffel.
Tipp: Bei Rückständen einen Esslöffel weißen Essig in das Klarspülerfach geben – natürlicher Glanz.
@healthylifestylebasics Selbstgemachte Geschirrspültabs. Sie sind einfach. Sie benötigen: ▪️1 Tasse Backpulver ▪️1/4 Tasse Zitronensäure ▪️1 EL Geschirrspülmittel, wenn möglich ganz natürlich. #gesundesLeben #hausgemacht # Geschirrspültab #doitathome
Tablet-Version: für alle, die die kompakte Form lieben
Wie selbstgemachte Süßigkeiten, nur dass dabei das Geschirr gespült wird.
Vorgehensweise (aus der Grundmischung): Selbstgemachtes Geschirrspülmittel
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- Geben Sie langsam Wasser aus der Sprühflasche hinzu, bis die Mischung zusammenkommt – übertreiben Sie es nicht, sonst explodiert es wie ein Vulkan in der Schule.
- In Eiswürfelschalen oder Silikonformen anrichten.
- 24 Stunden an einem trockenen Ort trocknen lassen.
- In einem Glas aufbewahren; eine Tablette pro Zyklus. Wenn sie zu hart sind, zerdrücken Sie sie.
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Flüssige Version: für Spender und Schnelllösungen
Bei Maschinen mit Flüssigkeitsschublade – kurzfristiger, aber einfach.
Zutaten:
- 1 Tasse heißes Wasser
- ½ Tasse Waschsoda
- ½ Tasse Zitronensäure
- 1 Esslöffel natürliche Flüssigseife (sulfatfrei)
- 10 Tropfen ätherisches Öl
Verfahren:
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- Die trockenen Zutaten im Wasser auflösen.
- Seife und Öle hinzufügen, vermischen.
- Abkühlen lassen und in einer Flasche aufbewahren; vor Gebrauch schütteln. 1–2 Esslöffel pro Zyklus.
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Tricks für das perfekte Gelingen: Von der Reinigung bis zur Aufbewahrung
Befolgen Sie diese Tipps, um optimale Ergebnisse zu erzielen:
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- Reinigen Sie die Maschine regelmäßig: Monatlicher Entleerungszyklus mit Backpulver und Essig – ein Spülmaschinen-Spa.
- Spülen mit Essig: Weißer Essig verhindert Flecken und Kalkablagerungen. Billiger als Wein, aber genauso französisch.
- Richtiges Laden: Geschirr abspülen und einräumen – Wasser braucht Platz.
- Lagerung: Trockenmischungen an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren. Wenn es hart wird, zerkleinern – kein Problem.
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Ist selbstgemachtes Waschmittel wirklich stark genug?
Selbstgemachtes Geschirrspülmittel?! Ja, wenn man es richtig anwendet. Es ist die Basis für umweltfreundliche Produkte ohne Füllstoffe. Bei fettigem Geschirr Vorspülmittel hinzufügen. In der Praxis sorgt es für Glanz ohne Schleier. Bei weichem Wasser den Salzgehalt reduzieren; bei hartem Wasser Borax hinzufügen, wenn man es verträgt – manche Menschen meiden es wegen seiner Toxizität.
Dieses Rezept ist ein kleiner Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Probiere es aus und teile deine Erfahrungen in den Kommentaren – vielleicht findest du ja eine neue Variante? Das Gericht und der Planet werden es dir danken.