Der Škoda Enyaq 2025 hat ein Facelift erhalten, allerdings nicht das von Instagram. Jetzt ist es aerodynamischer, eleganter und – ja, noch „spritziger“. Aber ist es schlimm genug für 2025?
Denken Sie an 2021. Tick Tack „Es war noch nicht völlig nervig, die Leute fingen gerade erst an, danach zu googeln.“Was bedeutet kWh?", und Skoda hat seinen ersten ernsthaften Elektro-SUV vorgestellt - Enyaq. Es wurde schnell zum Liebling aller, die Elektrizität wollten, aber nicht Teslas Kitsch oder koreanischen Futurismus. Schneller Vorlauf bis 2025: Schade, Enyaq Im Jahr 2025 wird es kosmetische Chirurgie geben. Und nein, wir sprechen nicht von Botox, sondern von aerodynamischen Optimierungen, besserer Technik und ja – er hat immer noch einen Regenschirm in seiner Tür.
Das Äußere des Škoda Enyaq 2025 ist jetzt scharf wie eine Klinge, dank „Technisches Deck"Masken - nein, es ist kein Skateboard, sondern eine neue Frontidentität mit dem, was 36 LED-Segmente, die nachts leuchten, als würde sich das Auto bei Ihnen dafür entschuldigen, dass es ihm im Weg steht. Das Heck ist dezenter geblieben, heißt es gibt LED-Leuchten und animierte Blinker in den höheren Paketen, dazu kommen einige neue Schmuckstücke in Form von riesigen (sprich: 21 Zoll) Rädern.
Škoda Enyaq 2025: Aerodynamik wie ein Athlet, der zu atmen weiß
Bei Škoda sagte man sich: „Was wäre, wenn der Škoda Enyaq 2025 noch leichter durch die Luft fliegen könnte?“ Und voilà – durch geringfügige Änderungen am Kühlergrill, der Stoßstange, der Motorhaube und dem Raddesign senkten sie den Luftwiderstandsbeiwert von 0,264 auf 0,245. Die Coupé-Version geht sogar noch niedriger – auf 0,229 – was verrückt ist und ein wirklich gutes Ergebnis für einen SUV. Das bedeutet weniger Widerstand, mehr Reichweite und ein besseres Gefühl, wenn die App Ihnen sagt, dass Sie mit vollem Akku bis zu einem Wochenende auf der Insel Krk (und zurück) durchhalten.
Unter der Haube? Skoda Enyaq 2025 Mehr von allem. Außer der Zeit an der Tankstelle.
Drei Modelle, drei Charaktere:
- Enyaq 60: 63 kWh Batterie, 150 kW (201 PS), 310 Nm Drehmoment. Auf 100 km/h in 8,1 Sekunden, maximal 160 km/h (99 mph). Reichweite: 431 km.
- Enyaq 85: 82 kWh, 210 kW (282 PS), 545 Nm. 0–100 km/h in 6,7 Sekunden, 578 km Reichweite (Coupé: 587 km).
- Enyaq 85x: ebenfalls 82 kWh, allerdings mit zwei Motoren und Allradantrieb. So schnell wie der RWD 85 (6,7 s), aber mit einer etwas geringeren Reichweite – 534 km (SUV) bzw. 537 km (Coupé).
Alle Modelle laden 10–80 % in 24–28 Minuten. Gerade genug für einen Kaffee und einen Gang zum Schokoriegelautomaten.
Der Innenraum bleibt edel. Plus ein QR-Code im Kofferraum, warum auch nicht?
Es gibt keine Revolution im Inneren – was in diesem Fall ein Kompliment ist. Physische Tasten (vielen Dank), ein 13-Zoll-Zentraldisplay, digitale Anzeigen und eine saubere, nutzbare Kabine aus nachhaltigen Materialien. Neues Lenkrad, aber ja – immer noch ein Skoda.
Was ist neu? Parktricks für Spaß im Parkhaus:
- Ferngesteuerter Parkassistent: Das Auto parkt von selbst, und Sie beobachten es und hoffen, dass nicht der ganze Laden Sie beobachtet.
- Geschultes Parken: Enyaq merkt sich bis zu fünf Parkplätze und fährt diese selbstständig an – fast wie ein Hund, der weiß, wo es ein Leckerli gibt.
Und nicht zu vergessen: Sie erhalten weiterhin einen Regenschirm in der Tür, einen Eiskratzer mit Profilmesser und jetzt auch einen QR-Code im Kofferraum. Weil 2025.
Pakete, die wie Spotify Premium klingen – SE L, Edition, Sportline
Obwohl es noch keine (offizielle) neue vRS-Version gibt, erwarten wir, dass sie früher oder später mit mehr als 300 PS und dem „gewissem Mehr“ auf den Markt kommt. Aktuell kann man zwischen den Paketen SE L (Eleganz), Edition (goldene Mitte) und Sportline (für alle, die den Enyaq schneller aussehen lassen wollen, als er fährt) wählen.
Fazit: Der Enyaq bleibt ein Auto für smarte Leute mit Stil
Der neue Škoda Enyaq ist keine Innovationsexplosion, aber das ist überhaupt keine schlechte Sache. Es ist sozusagen das „iPhone 13 Pro Max S“ unter den Elektro-SUVs: etwas hübscher, etwas leistungsstärker, deutlich effizienter. Immer noch eines der umfassendsten Elektrofahrzeuge für diejenigen, die etwas wollen, das funktioniert. Und jetzt funktioniert es noch besser.
Preise? Rund 44.000 Euro für das Basismodell, während der Sportline 85x schnell über 60.000 springen kann. Das ist zwar nicht gerade budgetfreundlich, aber in der Welt der Elektrizität ist das keine Science-Fiction mehr.
Wenn Sie ein Elektrofahrzeug wollen, das nicht so nervig „cool“ ist wie ein Tesla, nicht wie ein Raumschiff aus Korea aussieht und nicht wie eine PowerPoint-Präsentation klingt, dann ist der Enyaq 2025 wahrscheinlich Ihre neue intelligente Lieblingswahl.