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Test - Škoda octavia scout: Wenn Sie mit Freude und Selbstvertrauen von einer gut ausgebauten Straße in die Wildnis abbiegen

Skoda OctaviaScout

Während das Segment der SUVs oder Offroad-SUVs immer beliebter wird, bieten viele Marken alternativ auch Sportkombis mit Offroad-Ausstattung und serienmäßigem Allradantrieb an. Eines der besten Beispiele seiner Art ist seit vielen Jahren der Škoda Octavia Scout, der in der letzten Generation einen großen Schritt in Richtung fortschrittlicher Technologie und Ausstattung für anspruchsvollere Kunden machte.

In Autolehrbüchern (falls vorhanden) würde man unter dem Label Scout eine Erklärung dafür finden die Offroad-Version des Modells Skoda Octavia, der Offroad-Verstärkungen und -Schutz in Form von Kunststoffverkleidungen für den unteren Teil der Karosserie und Schutz für das Chassis und den Motorraum bietet. Dazu sei noch geschrieben, dass er sich neben dem Offroad-Image auch durch einen kraftvollen Allradantrieb auszeichnet, den es in der dritten Generation des Octavia-Modells (und des zweiten Scout) gab leistungsstarke Haldex-Kupplung die fünfte Generation mit deren Hilfe Offroad-Fähigkeiten erreicht werden ganz auf SUV-Niveau.

Der Octavio scout wird den meisten im Straßenverkehr schnell auffallen und zuordnen können, denn die Verwandtschaft zum Octavia Kombi ist mehr als offensichtlich. Es zeichnet sich nämlich durch einen höheren Sitz auf den Rädern, typische Offroad-Kanten aus und sieht insgesamt angenehm und giftig aus.
Der Octavio scout wird den meisten im Straßenverkehr schnell auffallen und zuordnen können, denn die Verwandtschaft zum Octavia Kombi ist mehr als offensichtlich. Es zeichnet sich nämlich durch einen höheren Sitz auf den Rädern, typische Offroad-Kanten aus und sieht insgesamt angenehm und giftig aus.

Schade ist der Octavia in puncto Äußeres, das von den auf schwarzem Grund platzierten Lichtern schon geführt wird seriell sie glänzen in Kombination Bi-Xenon- und LED-Technik, erkennt man schnell. Das Chrom sieht genau richtig aus und der Gesamteindruck des Scout im Vorbeifahren ist sehr gut. Dazu gehört auch ein gutes Image, das solche Fahrzeuge haben müssen, wie sie in der Regel vertreten werden TOP-Angebot eines bestimmten Modells und einer bestimmten Marke.

WEITERLESEN: Škoda Octavio Scout auf der Motocross-Strecke 

Im Fall des Testers war es im Grunde für Offroad-Version des Octavia RS, zumindest die Dieselversionen des Jahres, wovon die Motorisierung beredt zeugt. Beim Tester lief eine leistungsstärkere Version unter der Haube 2,0-Liter-TDI Motor, der sich entwickelt 135 kW und 380 Nm Drehmoment über einen breiten Drehzahlbereich. Wie der RS überlässt der Scout dem Käufer die Wahl zwischen einem Sechsgang-Schaltgetriebe und einem Handschaltgetriebe DSG-Automatikgetriebe. Letzteres hat der Tester gemeistert, was den Škoda octavia scout zu einem echten Business-Offroad-Familienmaultier macht und praktisch das Beste aus allen Welten bietet.

Die Sportsitze ähneln denen im Octavia RS, nur das Kürzel RS wurde durch den Schriftzug Scout ersetzt. Sportlich und bequem.
Die Sportsitze erinnern an die im Octavia RS, das Kürzel RS wurde durch den Schriftzug Scout ersetzt. Sportlich und bequem.

Der Hauptunterschied, wie bereits erwähnt, bedeutet Allradantrieb, mit deren Hilfe Besitzer des Octavia Scout auch große Offroad-Herausforderungen souverän meistern. Der Grund für dieses Vertrauen liegt in leistungsstarke Haldex-Kupplungen der fünften Generation, die in Sekundenbruchteilen das optimale Drehmoment an jedem Rad misst, der Fahrer in der Praxis aber nur dosiert Gas gibt und am Lenkrad dreht. Alles andere erledigt die Elektronik. Wenn Sie einen Hang hinunterfahren, brauchen Sie das nicht einmal, denn mit eingeschaltetem Schalter „Offroad“-Programm, der Fahrer muss das Fahrzeug nur noch lenken, alles andere übernimmt die Elektronik. Alles in allem (Allrad, Automatik, Winterschuhe) erschien mir der Verbrauch nicht übertrieben. Eher das Gegenteil. Auch bei dynamischer, aber nicht verschwenderischer Fahrweise kommen Sie problemlos zum Stehen unter der Grenze von sieben Litern, und sparen entspricht ungefähr dem Verbrauch sechs Liter.

Der Innenraum ist praktisch identisch mit dem des Octavia RS, nur der Einstieg ist etwas höher. Im Vergleich zum Vorgänger hat der „Scout“ den bisher charakteristischen Haltegriff vor dem Beifahrer verloren, Platzangebot und Ergonomie sind top.
Der Innenraum ist praktisch identisch mit dem des Octavia RS, nur der Einstieg ist etwas höher. Im Vergleich zum Vorgänger hat der „scout“ den bisher charakteristischen Haltegriff vor dem Beifahrer verloren, Platzangebot und Ergonomie sind hervorragend.

Mach keinen Fehler. Geländefahrzeuge oder zumindest (bestimmte) echte Geländefahrzeuge können sogar noch schwierigeres Transportgelände überwinden, und bestimmte MPVs können mehr als bieten 610 bis 1.740 Liter nutzbarer Raum im Kofferraum und bestimmte Limousinen mit mehr Business-Komfort. Aber wir können an den Fingern Einhandmodelle auflisten, die alle drei können, sowie den Škoda Octavia Scout. So können Sie ihn problemlos mit all Ihren Sachen beladen und mit Ihrer Familie an den Strand gehen oder in der Wildnis zelten. Auch im Kofferraum ist Platz für die Bedürfnisse größerer Familien und die Ausstattung bietet zahlreiche Anbauten und Raumanpassungen. Lobenswert ist auch, dass sich das Rollo (noch) durch einfaches Berühren der Außenkante bewegen lässt und die Sitze auch vom Kofferraum aus durch einfaches Ziehen des Hebels umgeklappt werden können. Gleichzeitig überwältigte auch der Tester elektrisches Öffnen/Schließen des Kofferraums, die ihn begleitet nerviges piepen im umgekehrten Van-Stil.

Unten in der Mittelkonsole befindet sich ein Hebel für hervorragende Automatik, hinter dem sich ein Knopf zur Anpassung der Fahrdynamik befindet. Daneben finden wir auch Schalter für die elektrifizierte Heckklappe und die Einparkhilfe. Nur die künstliche Holzimitation überzeugt nicht.
Unten in der Mittelkonsole befindet sich ein Hebel für hervorragende Automatik, hinter dem sich ein Knopf zur Anpassung der Fahrdynamik befindet. Daneben finden wir auch Schalter für die elektrifizierte Heckklappe und die Einparkhilfe. Nur die künstliche Holzimitation überzeugt nicht.

Was den Rest der Ausrüstung betrifft, ist es so auf der Tilgungsliste verbleiben Falten ein bisschen. Darüber hinaus hat der Tester es auch geschafft Smartkey und Startknopf Fahrzeuge, deren Layout (wie auch die künstlichen Holzimitate auf der Mittelkonsole) noch auf ein gewisses Maß an Eleganz hindeutet Ersparnisse. Aber wundern Sie sich darüber, dass sie in der Ausstattung nebeneinander stehen Werknavigation sowie ein Audiosystem eines namhaften Herstellers Radar-Tempomat und sogar zusätzliche Fahrzeugheizung (besser bekannt als webasto). Im Grunde war der Tester überfordert Lederpolsterung (eine Kombination aus Alcantara und Leder), trackbare Bi-Xenon-Scheinwerfer und Elektrifizierung und Sitzheizung. Damit ist der Octavia und damit auch Škoda definitiv entscheidend in das Business-Segment eingestiegen, aber gleichzeitig stellte sich die Frage, was der Endpreis für einen so voll ausgestatteten Octavia Scout ist.

Große Fortschritte wurden im Bereich der Assistenzsysteme gemacht, wo der Fahrer zwischen den Instrumenten (falls vorhanden) die Arbeit des Radar-Tempomaten und des perfekt funktionierenden Spurhalteassistenten beobachten kann, der das Auto sanft in die richtige Richtung lenkt . Allerdings sind die Anzeigen recht klassisch und die digitalen vom Passat Wunschdenken.
Große Fortschritte wurden im Bereich der Assistenzsysteme gemacht, wo der Fahrer zwischen den Instrumenten (falls vorhanden) die Arbeit des Radar-Tempomaten und des perfekt funktionierenden Spurhalteassistenten beobachten kann, der das Auto sanft in die richtige Richtung lenkt . Allerdings sind die Anzeigen recht klassisch und die digitalen vom Passat Wunschdenken.

Die Befürchtung über den Preis erwies sich als berechtigt, denn das ist es Preis ab Basis 32.000 (für die 135-kW-Version mit DSG-Automatik), wuchs auf an gesalzen 42 Tausend anderthalb, was bei diesem Modell und dieser Marke kaum vorstellbar ist. Für dieses Geld bekommt man ein voll ausgestattetes Auto, das ebenfalls den bereits erwähnten hervorragenden Kompromiss aus Geräumigkeit, Komfort und Geländegängigkeit bietet, aber bei namhafterer Konkurrenz bekommt für einen ähnlichen Betrag sogar schon von mittlerer Größe mit ähnlich viel Ausstattung und Leistung unter der Haube. Obwohl wir immer noch lieber einen Octavia Scout in die Garage fahren würden, befürchten wir, dass die Mehrheit der Käufer das Gegenteil entscheiden würde. Mode ist Mode, und die Trockenen sind immer noch buchstäblich auf der Suche nach Honig.

Mehr Informationen

Weitere Informationen zum Modell unter: www.skoda.si/octavia_scout

Preis des Testmodells: 32.042 Euro (Basis)/ 42.572 Euro (Test)

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