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So wählen Sie den richtigen Badeanzug für Ihren Körpertyp – und finden endlich ein Modell, das Ihre Kurven perfekt betont

Foto: envato

Wie wählt man einen Badeanzug, der nicht versteckt, sondern das Beste zeigt? Die richtige Form folgt nicht Trends, sondern der Geometrie des Körpers.

Ein Badeanzug ist nicht nur ein Kleidungsstück. Wenn sie der Logik des Körpers richtig folgen, werden sie zu einem ausgleichenden Element. Sie sind eine Komposition, die das von Natur aus Schöne hervorheben und den Blick von dem ablenken kann, was vielleicht nicht im Mittelpunkt stehen möchte.

Verstehen Körperform Es ermöglicht eine Wahl, die nicht von Alter, Gewicht oder Erwartungen der Umgebung abhängig ist.

Die fünf häufigsten Silhouetten – und jeder Schnitt spricht seine eigene Sprache. Es geht nicht um Regeln, sondern um Werkzeuge. Und jeder Körper verdient seine eigene schneiden – ohne Kompromisse.

 

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Ein Beitrag von Mari Milosevic (@fashioninvibes)

Apple: Linien optisch strecken

Wenn der Oberkörper dominiert – breitere Schultern, eine ausgeprägte Brust, eine leichte Taille –, ist es das Ziel, die Körperlinie vertikal zu verlängern. Ein tiefer V-Ausschnitt streckt den Oberkörper und gleicht die Proportionen aus. Akzente in der Körpermitte wie weiche Rüschen oder plissierte Stoffe erzeugen ein Gefühl von Weichheit und kaschieren die Körpermitte, ohne dass eine enge Passform erforderlich ist.

Jeder Körpertyp hat sein eigenes Badeanzug-Modell. Foto: Freepik

Birne: Betonung oben, Ruhe unten

Schmalere Schultern und breitere Hüften lenken die Aufmerksamkeit nach oben. Muster, Farbe oder Struktur sollten sich auf die Brust konzentrieren. Träger, die zum Hals hin eine Linie bilden, öffnen die Schultern optisch. Der untere Teil des Badeanzugs sollte ohne Details bleiben – einfarbig, glatt, unauffällig. Das hebt den Schwerpunkt und glättet die Silhouette.

Umgekehrtes Dreieck: Volumen unten erzeugen

Wenn die Schultern dominant und die Hüften schmaler sind, ist die Aufgabe einfach: unten hinzufügen, oben wegnehmen. Rüschen, seitliche Schleifen, Spitzen und horizontale Muster im unteren Teil sorgen für Breite.

Badeanzug. Foto: Freepik

Der obere Teil sollte sauber und ohne Kontrast bleiben. Dadurch entsteht eine Proportionalität, die nicht künstlich, sondern harmonisch wirkt.

Rechteck: Eine Form, wo keine ist

Wenn Schultern, Taille und Hüften nahezu gleich breit sind, fehlt die sogenannte Kurve. Das ist jedoch kein Nachteil, sondern eine Chance. Asymmetrische Schnitte, diagonale Falten, seitliche Schnitte und Bänder erzeugen die Illusion von Bewegung. Je größer der Kontrast zwischen den Linien, desto definierter wirkt die Silhouette.

Badeanzug. Foto: Freepik

Sanduhr: Der bestehenden Harmonie folgen

Eine ausgeprägte Taille, eine proportionale Breite von Schultern und Hüften. Diese Form bedarf keiner Korrektur, sondern Bestätigung. Der Schnitt sollte der Körperlinie folgen, ohne überflüssige Zusätze. Ein klassisches Einteilermodell, leicht in der Taille eng anliegend, betont die natürliche Symmetrie ohne Übertreibung. Darin liegt die Kraft – in der ruhigen Einfachheit.

Bademode ist die Übersetzung der Körpersprache in Form. Die richtige Wahl kreiert keinen neuen Look, sondern ergänzt eine bestehende Silhouette. In dieser ruhigen Choreographie aus Material und Form liegt das Geheimnis eines selbstbewussten Sommers. Und die Antwort lautet immer: Folgen Sie der Linie des Körpers, nicht den Wünschen anderer.

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