Die Modellpalette von BMW hat kürzlich eine weitere Version erhalten, nämlich das Gran Coupé der Serie 4, das sportlicher als die Limousine der Serie 3 und nützlicher als das Sportcoupé ist, und zwar in Form der Serie 4. Damit soll es das Beste aus beiden darstellen Welten, was in der Praxis teilweise der Fall sei, aber nicht ganz, bestätigt er. Dennoch überzeugt er durch sein Image und seine hervorragende Fahrdynamik.
Von den Maßen her sind sie unter den drei oben genannten bayerischen „Konkurrenten“ im wahrsten Sinne des Wortes vernachlässigbar, aber das ist der Fall großes Coupé Im Vergleich zur Limousine liegt ein wichtiger Vorteil darin 480-Liter-Kofferraum, der ansonsten die gleichen Proportionen und das gleiche Volumen aufweist, ist deutlich nützlicher als der der Limousine, da sich die hintere Tür wie bei einem Fließheck öffnet, was bedeutet, dass die Öffnung deutlich größer ist als bei der Limousine und folglich größer ist auch Trunk-Dienstprogramm und das GC-Modell im Allgemeinen.
Serienmäßig „Xenon“ und elektrische Heckklappe
Darüber hinaus verfügt er auch über die Serienausstattung, genau wie beispielsweise der 3er GT elektrische Heckklappenöffnung, was mehr als willkommen ist, auch wenn es einen Tadel verdient grob Eröffnung und die Tür schließen was von einem besonderen und nicht sehr angenehmen Geräusch (Crush) begleitet wird. Einen kleinen Kritikpunkt verdient auch das Schließen der Seitentüren, das mehr Kraft erfordert, als für das Premium-Segment angemessen ist. Gelobt wird die im Verhältnis 40:20:40 geteilte Rücksitzbank, die die Größe und Nutzbarkeit des Gepäckraums nochmals erhöht.
Dies ist jedoch darauf zurückzuführen, dass Türen im Coupé-Stil keine Türrahmen haben, was bei geöffneten Türen sehr ansprechend aussieht. Das viertürige Design erleichtert auch den Einstieg in die zweite Reihe, wo dort etwa der gleiche Platz wie in einer Limousine und mehr als in einem Coupé vorhanden ist, die Dachwölbung jedoch ähnlich ist, was einen Zentimeter Platz einnimmt Platz für die Köpfe der Fondpassagiere, aber Platz ist immer noch mehr als ausreichend.
Vom Design her handelt es sich um ein weiteres in einer Reihe sehr ähnlicher und verwandter BMW-Modelle mit einem praktisch identischen Vorderteil des Fahrzeugs, bei dem nur die Seite und das Heck des Fahrzeugs dem Betrachter genug über die Version verraten, und für manche sogar schon wird erst dann „klar“, wenn sie die Aufschrift „Gran Coupé“ auf der Rückseite des „Fensters“ sehen. Über das Design können wir nicht streiten, insbesondere wenn das Gran Coupé mit den Ausstattungspaketen Sport und M-Paket verstärkt wird. Die Nase des Fahrzeugs ist erwartungsgemäß aggressiver und noch sportlicher, der Stoßfänger ist schön abgerundet und die seitlichen Kiemen sind in Pianoschwarz lackiert.
Die Seite bietet eine schöne Kombination aus Sportlichkeit und Eleganz, 18-Zoll-Felgenaber aufgrund der großen Radöffnungen sind sie eine buchstäbliche Notwendigkeit und nicht nur ein Bild. Am Heck sehen wir die größte Verwandtschaft zum Coupé der Serie 4, haben sie aber vermisst beweglicher „Spoiler“ von Serie 3 GT, aber gleichzeitig sind wir der Meinung, dass die Bayern in letzter Zeit zu zurückhaltend waren, was den Doppelauspuff angeht, der immer noch Versionen mit einem Sechszylinder-„Herz“ unter der Haube einer schön aufgeblasenen und gewellten Haube vorbehalten ist. Das Design ist so sportlich, sympathisch und mit BMW-Erkennbarkeit, wir hätten uns nur gewünscht, dass es noch ein paar einzigartige Details gäbe.
Dasselbe gilt leider auch für den Innenraum, der ansonsten sehr modern und angenehm für das Auge und die Haptik ist, aber es stimmt, dass das Prestigeniveau selbst bei einem Gran Coupé weitgehend von der Tiefe des Fahrzeugs des Besitzers abhängt Geldbörse. Tesntik ist überwältigt Sport-Vordersitzund Lederpolsterung, die gut zum Innenraum passt M-Paket, dessen Handschrift sich auf dem hervorragenden Lenkrad wiederfindet, das sowohl beim Drehen als auch beim Anschauen Freude bereitet, sind wir auch hinsichtlich dieser Meinung der gleichen Meinung Achtgange verschiebbar Automatik, der im manuellen Modus blitzschnell schaltet. Poesie... der Fahrerarbeitsplatz ist so ausgeprägt dynamisch, dass man ihn als sportlich bezeichnen könnte fehlende Aluminiumpedale, was interessanterweise laut Sportausstattungspaket auf der Liste der Zuzahlungen blieb. In puncto Fahrkomfort dürften sich die Passagiere nicht beschweren, bei größeren „Schuhen“ käme allerdings die Steifigkeit der Federung, die zusammen mit dem Fahrwerk deutlich auf der sportlichen Seite liegt, durchaus in den Vordergrund.
Was die Serienausstattung angeht, so bekommt der Käufer im Grunde alles Nötige und auch einige Leckerbissen wie Bi-Xenon-Licht, allerdings stört uns trotzdem, dass dieser zusätzlich zum serienmäßigen Limiter notwendig ist für Tempomat Gut extra zu zahlen und auch ziemlich salzige 328 Euro. Der Tester konnte damit kraftvoll umgehen Navigation mit großem Bildschirm und iDrive-Schnittstellee, Achtgang-Automatikgetriebe, beheizbare Vordersitze, Tempomat mit Bremsfunktion, Einparkhilfe mit RückfahrkameraAch ja, und was könnte man sonst noch finden?
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Unter der Haube befand sich unserer Meinung nach die gewichtigste Antriebsmöglichkeit in Form einer Version 420 d, was sie repräsentiert 2,0-Liter Dieselmotor mit 135 kW Leistung und 380 Nm Drehmoment. Für die allermeisten Nutzer mehr als ausreichend, allerdings haben wir uns in diesem Segment noch nicht ganz an den Dieselsound unter der Motorhaube gewöhnt. Der leistungsstarke Dieselmotor überzeugt mit Explosivität, Leistung und Sparsamkeit, etwas weniger jedoch mit seiner Laufkultur, zumindest in beiden Sportbetriebsarten. Zu diesem Zeitpunkt dreht der Motor bewundernswert hoch, wird aber gleichzeitig auch etwas nervös, woran zum Teil das Automatikgetriebe schuld ist.
Daher ist es am besten, die meiste Zeit dort zu verbringen Komfortmodust while-Modus „Öko-Profi“ Es schneidet die Kotflügel des Fahrzeugs und des Motors immer noch zu stark ab und wird am besten nur verwendet, wenn Sie Kraftstoff sparen möchten. Wenn Sie dies wiederholt und bewusst tun, wird sich der Verbrauch stabilisieren 5,5 Liter, Bei sportlicherer Fahrweise nähert er sich der Sechs und liegt noch einmal um ein Zehntel höher. Angesichts der Abmessungen und Fähigkeiten spielt das keine Rolle eine lobenswerte Leistung, was den Ausschlag für die Wahl dieses Motors gibt. Die Fahreigenschaften sind unter allen Fahrbedingungen und Fahrmodi hervorragend und mit dem richtigen Fahrer am Steuer kann der 420d GC ein echter Pfeil sein. Aber es gibt auch eine andere Seite der Geschichte: Bei einem ungeübten Fahrer wird der Spaß schnell zur Übertreibung und zum Fegen mit dem Heck, das die Elektronik effektiv kontrolliert.
Grundpreis 44.300 Euro, Ansonsten ist nicht das Aussehen und die Ausstattung gemeint, wie sie im Fall des Testers waren. Dafür reicht es gut 60 Tausend, was, wenn man alles bedenkt, ein etwas hoher Preis ist, aber wenn Sie einige Extras auf der Liste der Zuzahlungen belassen, kann der Preis erheblich gesenkt werden, und Sie werden trotzdem eine gute (ausgezeichnete) Fahrt haben und ein Festmahl haben für die Augen.
Mehr Informationen:
www.bmw.si/serija4_grancoupe
Preis des Testfahrzeugs: 61.110 Euro