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Sind Sie offen genug für eine „offene Beziehung“?

Foto: envato

Reizt Sie eine offene Beziehung?!

„Sind Sie offen genug für eine offene Beziehung?“ lautet der Titel eines Artikels auf Psychology Today, in dem der Psychotherapeut Moshe Ratson, MBA, MFT, die verschiedenen Formen solcher Beziehungen definiert. Viele Menschen stellen sich die „ideale“ romantische Beziehung als Partnerschaft mit einem einzigen Partner vor, der alle ihre Liebes- und Intimbedürfnisse befriedigt. Wieder andere möchten dadurch intime, emotionale und sexuelle Erfahrungen machen mehr als nur ein einziger Partner. Die nicht-monogame Beziehung bietet mit ihren vielen Variationen Möglichkeiten, die über die Exklusivität konventioneller Intimität hinausgehen. Dabei handelt es sich um eine Art Beziehung, bei der beide Partner sich darauf einigen, sexuelle und/oder romantische Beziehungen mit anderen Menschen außerhalb ihrer Partnerschaft zu führen.

Foto: Unsplash/Heather Mount

Wir kennen verschiedene Formen nicht-monogamer Beziehungen, aber sie alle haben etwas gemeinsam. Für eine erfolgreiche offene Beziehung muss die anfängliche Beziehung ein gesundes Fundament legen und ein hohes Maß an Vertrauen darin herrschen. Kommunikation und Ehrlichkeit sind der Schlüssel zu allen Formen offener Beziehungen.

Bist du offen genug für eine offene Beziehung?

Offene Beziehung – Eine offene Beziehung ist definiert als ein Paar, in dem beide Partner jederzeit und mit jedem für Sex offen sind, sofern beide damit einverstanden sind.

Offene Ehe – Ein Ehepaar ist sich darüber einig, dass einer oder beide Partner außereheliche Sexualpartner haben dürfen. In diesem Arrangement bleibt die Ehe die zentrale Beziehung.

Foto: Unsplash/Everton Villa

Swinger – es betrifft Paare, die auch sexuelle Beziehungen zu anderen haben. Normalerweise tauschen beide Partner den Partner mit einem anderen Paar und haben Sex mit anderen engagierten Partnern. Emotionale Intimität mit anderen wird in einer solchen Beziehung oft nicht gefördert.

Polyamorie - Polyamorie ist definiert als die Erlaubnis, mit mehr als einem Partner gleichzeitig Intimität und romantische Liebe zu praktizieren. Obwohl es Variationen dieses Beziehungsstils gibt, beinhalten polyamoröse Beziehungen im Allgemeinen die Bindung an mehrere Partner.

Polyfidelität – Polyfidelität ist ein Modell der „Gruppenehe“, das im Wesentlichen mit der Ehe identisch ist – mit der Ausnahme, dass Sie mit mehr als einer Person verheiratet sind. Die Beteiligten leben zusammen, teilen sich Finanzen, Kinder, Familie und Haushaltspflichten.

Foto: Unsplash/Clem Onojeghuo

„Monogam“ - meist monogame Beziehungen mit gelegentlichen arrangierten sexuellen Begegnungen außerhalb der Beziehung. Es kann auch vorkommen, dass ein Partner andere ungezwungene Beziehungen führen darf, während der andere Partner monogam bleibt.

Lässiger Sex - Gelegenheitssexuelle Begegnungen außerhalb der Hauptbeziehung sind erlaubt.

Emotionale Nicht-Monogamie - erlaubte emotionale Intimität mit anderen, aber nicht unbedingt sexuellen Kontakt.

 

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