Die strenge Geschlechterorientierung, die Männer und Frauen seit Jahren definiert, steht laut einer neuen Studie auf ziemlich wackeligen Beinen. Laut dieser Studie gibt es keine 100 % Heterosexuellen.
Forschung, veröffentlicht im Journal of Personality and Social Psychology, argumentiert das Es gibt keine 100% Heterosexuellen, weder bei Frauen noch bei Männern.
Die Forscher zeigten Frauen und Männer verschiedene Arten von pornografischem Material und untersuchte die physiologischen Reaktionen auf dieses Material und vor allem Pupillenerweiterung (Erweiterung der Pupillen), was ein Zeichen sexueller Erregung ist.
Die Studie zeigte, dass sie Frauen haben erweiterte Pupillen sowohl beim Geschlechtsverkehr zwischen einem Mann und einer Frau als auch beim Geschlechtsverkehr zwischen einer Frau und einer anderen Frau.
Dasselbe wurde bei Männern beobachtet. Ihnen wurde ein Foto einer masturbierenden Frau gezeigt ihre Pupillen weiteten sich. Sie haben sie auch gezeigt Foto von einem Mann zudem hier haben sich die Pupillen etwas geweitet.
Studienautor Ritch C. Savin-Williams sagt, dass dies der Fall ist Die Idee der Bisexualität wird immer akzeptabler, besonders bei Frauen. Männer kämpfen immer noch mit patriarchalischer Stigmatisierung.
Ansonsten wurden schon etliche Studien durchgeführt, wo man zu dem Schluss kam, dass Frauen sind von Natur aus bisexuell.
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