Am 11. Juli 2025 blickt die Welt nach oben – und zwar im IMAX-Format. James Gunn läutet mit der bisher menschlichsten Version von Superman eine neue Ära der Superhelden ein. Und David Corenswet, Rachel Brosnahan und Nicholas Hoult versprechen, dass DCs Rückkehr alles andere als klassisch wird.
Wenn DC Studios alle Karten auf einen Helden setzt, gibt es keinen Raum für Fehler. James Gunn, der neu ernannte Mitschöpfer des DC-Universums, führt Regie, schreibt und produziert den ersten Film der neuen Ära – „Übermensch". Der Film kommt offiziell am 11. Juli 2025 in den USA (9. Juli international) in die Kinos und alle Erwartungen sind groß, dass er eine neue Ära namens „Götter und Monster“ einläuten wird.
Gunn verspricht einen Film voller Action, Humor und – ja – Herz. Sein Superman ist kein Gott vom Planeten Krypton, der die Welt rettet, sondern ein Mann, der im Grunde davon überzeugt ist, dass Menschen es ist es wert Sie retten die Welt.
David Corenswet – das Gesicht, das Cavill ersetzt
David Corenswet, den wir in „Twisters“ und der „Hollywood“-Serie sehen konnten, schlüpft nun als neuer Clark Kent – Superman 2025 – in die ikonischen roten Stiefel. Laut Gunn ist er ein Schauspieler, der „Wärme und Menschlichkeit ausstrahlt, nicht nur Kraft“. Mit seinem Versprechen, dass Superman eine reale Person und nicht nur ein Mythos sein wird, zielt DC direkt auf die Herzen der Zuschauer.
Rachel Brosnahan hingegen bringt als Lois Lane Witz, Feuer und eine Chemie mit, die das Publikum, den Blicken hinter die Kulissen nach zu urteilen, sofort in ihren Bann ziehen wird. Und als Sahnehäubchen: Nicholas Hoult als Lex Luthor – ein junger, technisch versierter, soziopathischer Milliardär mit unberechenbarem Charisma.
Superman 2025 und das Star-Team, das die Welt verspricht
Weitere Rollen spielen Edi Gathegi als Mister Terrific, Anthony Carrigan als Metamorpho, Nathan Fillion als Green Lantern Guy Gardner, Isabela Merced als Hawkgirl und Sara Sampaio als Eve Teschmacher. Zur Besetzung gehören außerdem María Gabriela de Faría als The Engineer, Skyler Gisondo als Jimmy Olsen und Wendell Pierce als Perry White.
Die Besetzung ist eindeutig darauf ausgelegt, im ersten Film die Grundlagen der weiteren Welt zu legen – ein Neustart der Justice League? Wahrscheinlich. Spin-offs? Mit ziemlicher Sicherheit.
Produktion mit großem Budget
Das enorme Budget des Films – 1,9 Billionen Dollar – spiegelt sich in den visuellen Effekten und der ausschließlichen Verwendung von IMAX-Kameras wider. Gunn hat Henry Braham als Regisseur engagiert, John Murphy und David Fleming sind die Sounddesigner, Judianna Makovsky ist die Kostümbildnerin, und William Hoy (The Batman) und Craig Alpert (Deadpool 2) gehören zu den Cuttern. Die Kombination erfahrener Schöpfer mit Comic-Erfahrung sorgt für ein spektakuläres und zugleich persönliches Produkt.
Eine Post-Credits-Szene? Sicher. Im Gunn-Stil.
Ja, Superman 2025 wird eine Post-Credits-Szene haben – aber auf Gunns Art. Sie wird nicht nur eine Vorbereitung für den nächsten Film sein, sondern ein wichtiger Teil der Geschichte. Gunn sagt: „Es ist eine Belohnung, kein Werbeplakat.“
Der Beginn des DC-Kapitels „Götter und Monster“
„Superman 2025“ ist der erste Stein eines neuen Mosaiks. Es folgen „Supergirl: Woman of Tomorrow“, ein neuer „Batman“-Film mit Damian Wayne und weitere Projekte, die gemeinsam ein stimmiges, emotionales und erzählerisch bedeutsames Universum bilden sollen.
Fazit: Ein Sommer-Blockbuster mit Seele
James Gunn erschafft nicht einfach nur ein weiteres Superheldenspektakel. Sein „Superman“ ist das Herzstück des neuen DC. Und dieses Herz schlägt mit der Kraft von Mitgefühl, Mut und – endlich – einer wahren Geschichte. Die Welt mag sich am 11. Juli nicht ändern, aber zwei Stunden lang wird sie es mit Sicherheit glauben. du kannst.
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