Der HoverAir Aqua ist 100 % wasserdicht, schwimmt auf dem Wasser, startet und landet von der Meeresoberfläche, verfolgt einen tragbaren Sender am Handgelenk und schießt mit bis zu 4K/100 fps. Es ist eine Drohne für Surfer, Kajakfahrer und Kiteboarder, nicht für Präzisionspiloten. Die ersten Exemplare werden voraussichtlich im Dezember 2025 bei den Unterstützern eintreffen.
DJI
DJI Mic 3 bietet revolutionäre Funktionen wie die Unterstützung von vier Sendern und acht Empfängern, 32-Bit-Fließkomma-Aufzeichnung und adaptive Verstärkung – und das alles in einem ultraleichten Formfaktor. Ideal für Videofilmer, Podcaster und Drohnen-Enthusiasten, die makellosen Klang ohne Kompromisse wünschen – und das zu einem erschwinglichen Preis.
Die Insta360 GO Ultra ist eine kompakte Kamera, die nur 53 Gramm wiegt, aber 4K mit 60 Bildern pro Sekunde aufnimmt. Mit einem größeren Sensor, verbesserter Leistung bei schwachem Licht und langer Akkulaufzeit setzt sie einen neuen Standard für freihändiges Fotografieren. Ist sie den Preis wert? Lesen Sie weiter.
Der DJI Osmo Pocket 4 ist in aller Munde, offiziell gibt es aber noch keine offizielle Stellungnahme. Im Netz ist von Hasselblad-Farbtechnologie, einem 1-Zoll-Sensor, 4K mit 240 Bildern pro Sekunde, einem größeren 2,5-Zoll-Display, ActiveTrack 7.0 und einer längeren Akkulaufzeit die Rede. Der Zeitplan? „Herbst 2025“ bis „Anfang 2027“. Wir trennen die Spreu vom Weizen und erklären, was wir tatsächlich wissen und was nicht.
Wie wählt man 2025 die richtige Vlogging-Kamera aus? Solo-Vlogging ist ein Marathon, kein Sprint: Man braucht zuverlässigen Fokus, Stabilisierung, vernünftige Aufnahmezeiten und – ja – richtig guten Ton. Hier ist ein übersichtlicher Leitfaden zu den besten Vlogging-Kameras 2025, unterteilt nach Einsatzzweck (Heimstudio, Walk-and-Talk, Nachtstadt, schnelles Gelände) sowie eine Auswahl an kabellosen Mikrofonen für sichere Aufnahmen. Wie wählt man 2025 die richtige Vlogging-Kamera aus?
DJI betritt endlich den Markt der 360-Grad-Kameras – und zwar mit einem Gerät, das auf dem Papier alles übertrifft. Der DJI Osmo 360 kombiniert zwei 1-Zoll-Quadratsensoren, natives 8K/50-fps-Video und 105 GB internen Speicher. Reicht das, um Insta360 in den Schatten zu stellen?
Dachten Sie, DJI hätte den Gipfel des Himmels bereits erreicht? Falsch gedacht. Wenn die Gerüchte stimmen, wird das Unternehmen, das als König der Drohnen und Gimbals gilt, Ende 2025 seine erste spiegellose Vollformatkamera vorstellen. Und es ist nicht nur „eine weitere Kamera“ – es ist die DJI Mirrorless Camera 2026, aufgepeppt mit genetischem Material der renommierten Hasselblad, die verspricht, Sony, Canon und Nikon in ihren Grundfesten zu erschüttern.
DJI – ja, der DJI mit den Drohnen – ist mit der DJI Power 2000 in den Markt für große Akkus eingestiegen. Die 2048-Wh-Powerstation liefert kontinuierlich 3000 Watt Leistung, lädt bis zu 80 % in 55 Minuten und erweitert ihre Kapazität durch den Anschluss von bis zu 10 Akkus auf 22 kWh. Für 1.299 $/1.399 € richtet sie sich an alle, die eine leisere, leichtere und (laut DJI) intelligentere Alternative zu bestehenden Lösungen von EcoFlow, Bluetti, Anker und Jackery suchen.
DJI, bis vor kurzem noch als „der mit den Drohnen“ bekannt, schickt 2025 zwei neue DJI-Kameras auf den Markt, die die Welt der Action und der professionellen Videoproduktion konkret aufrütteln könnten. Zum einen haben wir die DJI Osmo 360 – eine neue 360-Grad-Actionkamera, die mit ihrer 8K-Auflösung gerade erst in die Online-Welt entwischt ist. Zum anderen haben wir die kommende DJI Ronin Mirrorless Camera 2025 – ein Gerät, das eine Renaissance der spiegellosen Kameras mit einem Hauch von Hasselblad und einer Stabilisierung verspricht, die selbst Gimbals in den Schatten stellen wird. Die DJI Osmo wird mit Sicherheit im Juli 2025 erscheinen, das Datum für die größte Neuheit ist jedoch noch nicht bekannt.
DJIs neuer DJI Osmo 360 wird sich im harten Wettbewerb mit der GoPro Max und der Insta360 X5 mit seiner spektakulären Auflösung und langen Akkulaufzeit beweisen. Lohnt es sich, bis Juli darauf zu warten, oder sollten wir gleich den alten, bewährten Konkurrenten bestellen?
Der chinesische Technologieriese DJI, bekannt als weltweit größter Drohnenhersteller, bereitet sich auf den Einstieg in den übersättigten, aber schnell wachsenden Markt für Roboterstaubsauger vor. Laut einem Bericht des staatlichen China Securities Journal unter Berufung auf interne Quellen wird DJI noch in diesem Monat seinen ersten intelligenten Roboterstaubsauger mit Saug- und Nassreinigungsfunktion namens DJI ROMO auf den Markt bringen.
Betritt DJI mit der DJI Ronin Mirrorless 2025 (Arbeitsname) tatsächlich die Welt der spiegellosen Kameras. Sie verspricht einen Vollformatsensor (36 × 24 mm) mit ca. 45 MP, integrierte 4-Achsen-IBIS-Stabilisierung, 4K/120 fps (10-Bit, ProRes) Video und kabellosen Cloud-Upload – und das alles für rund 2.500 € (voraussichtlich 2025). Konkurrenten wie die Sony Alpha 1 (7.300 €), die Canon EOS R5 (4.500 €) und die Nikon Z8 (4.300 €) bekommen damit einen ernsthaften Herausforderer in der „Killerklasse“ der mittleren Preisklasse.