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Tesla Optimus: Das Tanzvideo, das die Welt schockierte – Ihr zukünftiger Kollege tanzt besser als Sie

Ein Roboter, der tanzen kann, ist keine Science-Fiction mehr

Tesla Optimus
Foto: Tesla

Tesla zeigte der Welt ein Video des Tesla Optimus-Roboters, der tanzte, als ob künstliche Intelligenz buchstäblich durch seine Adern fließen würde – und das alles ohne einen einzigen Sturz auf der Tanzfläche. Willkommen in der Zukunft, in der Ihr nächster Kollege ein Roboter sein wird. Und ja, er wird bessere Turnschuhe tragen als Sie.

Wo waren Sie, als Tesla seinen Optimus-Roboter auf die Tanzfläche schickte? Wenn Sie es verpasst haben – keine Panik, Sie können immer noch sagen, dass Sie damals Proust gelesen haben. In der Zwischenzeit führte Optimus Bewegungen vor, die man auf der Afterparty des letzten Festivals nicht einmal gesehen hatte. Und nein, das ist kein Deepfake. Dies ist die aus einer Simulation importierte Realität. Das ist richtig, der Roboter hat das Tanzen in einer Welt gelernt, die nur auf dem Computer existiert – wie Ihr Alter Ego in GTA, nur mit mehr RAM.

Sim-to-Real: Eine neue Art zu trainieren, ohne Gliedmaßen zu brechen

Einen Roboter in der realen Welt trainieren? Zu zeitaufwendig. Zu teuer. Und es besteht zu viel Gefahr, dass das Ding das halbe Labor zum Einsturz bringt. Aus diesem Grund verwendet Tesla Simulationen – virtuelle Sandkästen, in denen der Roboter stolpern, fallen, testen und lernen kann – ohne teure Kameras zu zerstören oder das Ego eines Ingenieurs zu verletzen. Es geht um das Prinzip des „Reinforcement Learning“, der wissenschaftliche Begriff für: „Versuchen, vermasseln, erneut versuchen – aber schneller als ein Mensch.“

Und dann? Sobald der Roboter bereit ist, „schalten“ Sie ihn einfach auf die reale Welt um und – voilà – er kann tanzen, als wäre er mit dem YouTube-Kanal „Sideshow“ von Justin Timberlake aufgewachsen.

Tanzen als Prüfung? Ja, weil es herrscht…

Warum tanzen? Denn wenn ein Roboter seine Stahlbeine, flexiblen Zehen und seine Gleichgewichtslogik so koordinieren kann, dass er sich im Rhythmus dreht, dann kann er auch eine Kiste bewegen, ohne Ihre Kombucha-Flasche zu zerbrechen. Beim Tanzen werden alle Systeme gleichzeitig auf die Probe gestellt – Bewegung, Kraft, Timing, Reaktionsfähigkeit, Stabilität. Wenn Sie mit jemandem Bachata tanzen können, den Sie gerade erst kennengelernt haben, dann sind Sie sozial begabt. Wenn ein Roboter dies kann, sind Sie offiziell ersetzbar.

Vertikale Integration oder: „Wir machen alles selbst, weil wir es können“

Tesla ging aufs Ganze. Optimus ist handgefertigt – nicht wörtlich, denn für handwerkliche Arbeiten haben sie keine Zeit –, aber er unterliegt vollständig der Kontrolle von Tesla. Von Schrauben zu Algorithmen. Warum? Denn wenn Ihr Roboter tanzen soll, ohne abzustürzen wie Windows 98, müssen Sie Ihren gesamten Körper und Geist unter Kontrolle haben.

Es ist, als hätte man ein Telefon, bei dem weder die Chips noch das iOS von Apple stammen – und dann wundert man sich, warum es nicht mit Face ID funktioniert. Tesla weiß das. Aus diesem Grund ist Optimus ein durchgängiges Eigenprodukt. Und das Ergebnis? Einer der flüssigsten, stabilsten und – seien wir ehrlich – etwas furchteinflößendsten Humanoiden aller Zeiten.

Wie geht es weiter? Massenproduktion und vielleicht sogar ein TikTok-Profil

Elon sagt, dass dieses Jahr 10.000 Optimuss vom Band laufen werden. Nein, wir sprechen hier nicht von Transformers (auch wenn der Name etwas anderes vermuten lässt), sondern von echten funktionierenden Robotern. Zunächst werden sie in den Fabriken von Tesla arbeiten. Dann – wer weiß – vielleicht bringen sie dir ja Tüten von Hofer vorbei oder wecken dich morgens mit einem sanften Lied… und einer monatlichen Abo-Rechnung.


Fazit: Optimus als Erinnerung daran, dass die Zukunft nicht die Zukunft ist – sie ist die Gegenwart

Tesla Optimus
Foto: Tesla
Wenn Sie dachten, Roboter wären etwas, das wir nur in Filmen sehen, dann ist es Zeit aufzuwachen. Optimus tanzt, lernt, versteht den Raum. Und zwar nicht auf der Ebene „Hey Siri“, sondern auf der Ebene „Lass uns zusammen zum Tanzunterricht gehen“.

Die Frage ist nicht mehr: „Werden wir humanoide Roboter?” sondern „wer wird den Ersten im Büro haben – Sie oder Ihr Konkurrent?“ Und wenn du das nächste Mal auf der Tanzfläche bist, pass auf … vielleicht beobachtet dich ein Roboter. Und er tanzt besser.

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