Stellen Sie sich einen Tesla vor, der nicht nur für die Tech-Reichen, sondern für alle gedacht ist, die jeden Euro zählen. Das neue Model 3 und das Model Y Standard versprechen eine Revolution: weniger Ausstattung, ein niedrigerer Preis, aber immer noch genug Leistung, um Sie an Ihren Sitz zu fesseln. Ist das ein Geniestreich oder nur eine kosmetische Diät? Mal sehen, mit einem Hauch Ironie – denn jedes Auto hat etwas Gutes, selbst wenn es nur die Stromkostenersparnis ist.
Tesla, diese visionäre Maschine Elon Musk, das Elektroautos vom Traum zur Realität gemacht hat, bekommt Konkurrenz. Von chinesischen Billiganbietern EV Bei europäischen Hybriden will jeder ein Stück vom Kuchen. Deshalb wurden die Standardversionen eingeführt – Tesla Standard: günstiger, weniger ausgestattet, aber dennoch zuverlässig. Erinnern Sie sich an die Versprechen eines 25.000-Dollar-Autos? Das ist es zwar nicht, aber es ist einen Schritt näher. Ironischerweise bringen diese Modelle in Zeiten steigender Preise wie Musks Tweets Erleichterung. Positiv: Endlich ein Elektroauto für jeden Geldbeutel, ohne auf das Wesentliche – Geschwindigkeit und Reichweite – zu verzichten.
Model 3 Standard: Ein kompaktes, schnelles Auto für Stadtmenschen
Das Model 3 Standard ist eine Limousine, die die Eleganz von Tesla bewahrt und gleichzeitig die Kosten senkt. Der Einstiegspreis liegt jetzt bei 38.630 US-Dollar, rund 5.500 US-Dollar weniger als die Premium-Version mit Heckantrieb. Die Reichweite beträgt 516 Kilometer (321 Meilen) auf 18-Zoll-Rädern oder 487 Kilometer (303 Meilen) auf 19-Zoll-Rädern. Die Batterie hat eine nutzbare Kapazität von 69,5 kWh – nicht zu groß, nicht zu klein, genau richtig für den Alltagsgebrauch. Die Motorleistung beträgt 212 kW (286 PS) und das Drehmoment liegt bei etwa 436 Nm (322 lb-ft) – die genauen Werte werden noch überprüft, aber das Fahrgefühl wird spritzig sein, typisch Tesla.
Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h (0 auf 60 mph) erfolgt in 5,8 Sekunden und ist damit schneller als bei den meisten benzinbetriebenen Konkurrenten dieser Klasse. Die Höchstgeschwindigkeit ist auf rund 201 km/h (125 mph) begrenzt, was für entspanntes Fahren auf der Autobahn ausreicht. Das Aufladen an einem Supercharger erreicht bis zu 225 kW, was rund 280 Kilometer (175 Meilen) in 15 Minuten bedeutet. Das Aufladen zu Hause mit 11 kW dauert rund 7 Stunden.
Hauptmerkmale: Heckantrieb (RWD), 18-Zoll-Räder (optional 19 Zoll), Stoffsitze mit veganem Leder, 15,4-Zoll-Bildschirm und Glasdach. Es fehlt eine Belüftung der Vordersitze, eine Sitzheizung im Fond und ein Heckbildschirm – aber hey, sparen Sie für die Upgrades. „Das ist ein Auto für Realisten, nicht für Träumer.“ Musk würde sagen, wenn er zynisch wäre. Positiv: Leichter und effizienter, ideal für die Stadt. Das ist der neue Tesla-Standard.
Model Y Standard: Ein SUV für Familien, die keine Kompromisse eingehen wollen
Modell Y Standard ist der SUV für alle mit mehr Gepäck – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Preise beginnen bei 39.990 US-Dollar (oder laut einigen Quellen 41.630 US-Dollar), rund 5.000 US-Dollar weniger als beim Premium RWD. Die Reichweite ist die gleiche: 516 Kilometer (321 Meilen) auf 18-Zoll-Rädern. Batterie? 69 kWh bzw. 69,5 kWh nutzbar – etwas weniger als bei den teureren Modellen, aber immer noch ausreichend für stressfreie Familienausflüge.
Die Motorleistung beträgt 224 kW (300 PS), das Drehmoment rund 450 Nm. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h beträgt – für ein SUV überraschend – 6,8 Sekunden. Höchstgeschwindigkeit rund 217 km/h. Laden: bis zu 225 kW, zu Hause rund 8 Stunden.
Hauptmerkmale: Heckantrieb, neuer Kühlergrill ohne Lichtleisten, 18-Zoll-Felgen, Stoffausstattung, große Windschutzscheibe und geschlossenes Glasdach für bessere Isolierung. Ambientebeleuchtung, Heckscheibe und etwas Dämmung fehlen – das Kofferraumvolumen beträgt aber immer noch 854 Liter. Ein Zyniker würde sagen: „Wo bleibt der Luxus?“ Positiv: Praktisch und familienfreundlich. Das ist der neue Tesla-Standard.
Technische Details und Kompromisse: Worauf haben sie verzichtet?!
Beide Modelle teilen sich eine Plattform mit verbesserte Aerodynamik – Neue Felgen reduzieren den Luftwiderstand und sorgen für eine bessere Reichweite. Die Batterie ist kleiner (weniger Zellen in Parallelschaltung), was den Preis senkt, aber eine solide Reichweite gewährleistet. Das Laden ist etwas langsamer (225 kW statt 250 kW), aber immer noch schnell. Tesla-Geschichte: Vom Roadster bis zum Cybertruck wird immer weiter optimiert. Diese Modelle sind wie das Basis-iPhone – sie funktionieren, nur ohne das goldene Zubehör.
Farben: Nur Weiß, Schwarz oder Grau (Grau gratis). Soundsystem: 7 Lautsprecher statt 15. Kompromisse? Ja, aber positiv: weniger Gewicht, bessere Effizienz.
Liste der Dinge, auf die sie verzichtet haben: Weniger Bling-Bling, aber immer noch fahrbar
Teslas Standardmodelle haben Kosten gespart, indem unnötige Extras weggelassen wurden, die viele Fahrer nicht einmal vermissen – zumindest nicht, bis sie sie in einem teureren Modell ausprobieren. Hier ist eine detaillierte Liste, basierend auf den Unterschieden zwischen den drei Modellen, wie sie von Quellen wie Edmunds und Car and Driver beschrieben wurden:
- Bildschirm für den hinteren Beifahrer: In den teureren Modellen gibt es einen 8-Zoll-Bildschirm im Fond zur Unterhaltung der Passagiere. Der Standard hat keinen – die Kinder müssen aus dem Fenster schauen. Positiv: weniger Ablenkung für den Fahrer.
- Sitzheizung hinten und Sitzbelüftung vorn: Ein Luxus für kalte Winter und heiße Sommer. Aus Kostengründen wurde darauf verzichtet. Ironischerweise: In einem Elektroauto, das so leise ist wie ein Grab, könnte man von hinten Klagen hören. Aber hey, die Basis-Vordersitze mit Sitzheizung bleiben.
- Manuell verstellbares Lenkrad: das Lenkrad, das Sie nun manuell einstellen müssen.
- Premium-Audiosystem: Die teureren Ausstattungen verfügen über 17 Lautsprecher oder mehr; die Standardausstattung hat nur 7. Die Musik ist zwar immer noch solide, aber ein Konzertsaal auf Rädern wird es nicht. Positiv: weniger Gewicht, bessere Reichweite.
- Ambientebeleuchtung und zusätzliche Dämmung: Es fehlt die LED-Innenbeleuchtung und die zusätzliche Schalldämmung. Das Auto ist leiser als ältere Teslas, aber nicht so luxuriös wie die höheren Ausstattungsvarianten.
- Einfacher Autopilot oder erweiterte Fahrhilfen: Der erweiterte Autopilot ist nicht standardmäßig enthalten; dies ist eine Option gegen Aufpreis. Die grundlegende Sicherheit bleibt erhalten, jedoch ohne den Luxus des „selbstfahrenden“ Fahrens. Also nur Tempomat.
- Größerer Akku und schnelleres Laden: Die Batterie ist kleiner (ca. 69 kWh statt 75–82 kWh bei Long Range), was eine kürzere Reichweite (ca. 516 km statt 600+ km) und eine geringere maximale Ladeleistung (225 kW statt 250 kW) bedeutet. Die Beschleunigung ist langsamer: 5,8 Sekunden für Model 3 (statt 4,2 bei Performance) und 6,8 für Model Y.
- Zusätzliche ästhetische und funktionale Details: Keine komplette Frontlichtleiste, weniger kostenlose Farboptionen, keine beheizten Scheibenwischer oder andere „Premium“-Extras. Die Räder sind 18 Zoll statt 19 oder 20 Zoll groß.
- Panoramadach beim Model Y: Es verfügt über modifiziertes Glas (billiger) sowie Innendämmung und Tapete. Das Auto hat also außen Glas, das aber abgedeckt ist.
Fazit: Tesla Standard ist eine rationale Wahl
Ich persönlich finde, dass diese Modelle gut ausgewogen sind: Sie bieten eine solide Reichweite von 516 Kilometern, Schnelllademöglichkeiten mit bis zu 225 kW und Fähigkeiten, die die meisten herkömmlichen Fahrzeuge in dieser Preisklasse übertreffen – von 38.630 Dollar für das Model 3 bis zu rund 41.990 Dollar für das Model Y. Dies ist keine revolutionäre Veränderung, sondern ein durchdachter Schritt nach vorne, der Elektromobilität ohne größere Einschränkungen zugänglicher macht. Wenn Sie ein zuverlässiges, umweltfreundliches Auto für den täglichen Gebrauch suchen, sind diese Modelle eine Überlegung wert. Sie mögen nicht mit Luxus beeindrucken, aber sie erledigen die Arbeit effizient. Und Sie? Würden Sie einen solchen Kompromiss wählen? Teilen Sie Ihre Meinung in den Kommentaren mit. Die EU-Preise sind noch nicht bekannt!