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Lynk & Co 08 Test: Schwedische Exzellenz, wenig überraschend – das verrät, warum man sich für ein Elektroauto entscheiden sollte, wenn man alles haben kann

Europäische Seele, chinesisches Herz.

Foto: Jan Macarol

Wenn Volvo und Range Rover ein Kind hätten, das in China ausgebildet wurde und fließend Englisch mit schwedischem Akzent spricht, wäre es wohl der Lynk & Co 08. Ein Plug-in-Hybrid-SUV, das in Europa als neuer Zweig der Geely-Gruppe – zu der auch Volvo und Zeekr gehören – Fuß fasst. Und ja, Lynk & Co ist da, um die etablierten europäischen Vorstellungen von Premium und Plug-in-Hybrid auf den Kopf zu stellen. Hier also der Test des Lynk & Co 08.

Auf dem Papier wirkt das Angebot fast schon kühn: Lynk & Co 08 ist ein 4,82 Meter langer SUV mit einer Batteriekapazität von 40 kWh, fast doppelt so groß wie die von BMW X3 Plug-in-Hybridund das zu einem Preis, der mindestens 20.000 Euro unter dem des deutschen Trios (X3, GLC, Q5) liegt. Wäre das Tinder, würde ich sagen, die Übereinstimmung ist durchaus logisch – man muss nur noch prüfen, ob die tatsächlichen Vorzüge genauso beeindruckend sind wie die Fotos in diesem Test. Machen wir einen wirklich ausführlichen Test. Lynk & Co 08.

Foto: Jan Macarol
Foto: Jan Macarol

Ein Design mit einem leichten skandinavischen Akzent

Modellaußenansicht Lynk & Co 08 Es ist nicht protzig, sondern besonnen und selbstbewusst. LED-Tagfahrlicht Sie erstrecken sich vertikal (nicht horizontal) über die Motorhaube, als ob das Auto die Welt mit leicht geschlossenen Augen betrachten und sich fragen würde, ob es sich überhaupt lohnt, sich darüber aufzuregen.

Foto: Jan Macarol

Mit seinen straffen Flanken und 21-Zoll-Rädern (in der höheren Ausstattungsvariante MORE) strahlt der SUV eine souveräne Präsenz aus – ganz nach dem Motto: „Wir sind nicht hier, um uns zu entschuldigen.“ Die skandinavische Designphilosophie mit ihrem durchdachten Stil ist unverkennbar: Ein Element wird entfernt und dann sorgfältig an seinen richtigen Platz zurückgebracht. Wer im Designbereich tätig ist, weiß, was ich meine.

Foto: Jan Macarol
Foto: Jan Macarol
Foto: Jan Macarol

Das Auto funktioniert. Ausgereift im Design und erzählt seine eigene GeschichteEine außergewöhnliche Geschichte – mit ganz eigenem Stil. Manche werden sie lieben, andere nie. Aber so ist es nun mal mit interessanten Autos. Am interessantesten finde ich die Außenspiegel an der Halterung; sie wirken ziemlich imposant und verleihen dem Wagen eine ganz besondere Note.

Mit einer Länge von 4,82 Metern und einer Höhe, die dennoch Wendigkeit im Stadtverkehr ermöglicht, tritt er in direkte Konkurrenz zu den meistverkauften europäischen Mittelklasse-SUV-Modellen.
Das Heck mit dem durchgehenden Leuchtstreifen könnte problemlos das Logo von Polestar oder Volvo tragen. Selbst der elegant unter der Dachkante hervortretende, versteckte Scheibenwischer wäre ein Markenzeichen skandinavischer Designer. Also europäisches Design, ein bisschen Volvo, ein bisschen Zeeker und … irgendwo hier holt Lynk & Co. 08 auf.

Technik: Wenn China europäische Eleganz lernt

Das Herzstück der Anlage besteht aus 1,5-Liter-VierzylinderDas System bietet zusammen mit dem Elektromotor eine Gesamtleistung von rund 345 PS (die offizielle Angabe variiert je nach Markt). Das Herzstück ist jedoch die Batterie: 40 kWh – fast so viel wie im elektrischen Renault Megane E-Tech. Das Ergebnis? Offiziell bis zu 200 Kilometer rein elektrische Reichweite, in der Praxis jedoch, je nach Fahrer, Wetter und Fahrweise, zwischen 160 und 250 Kilometern.

Genauer gesagt: Ein Benzinmotor entwickelt ungefähr 102 kW (134 PS), während der Elektromotor hat 155 kW (208 PS). Zusammen erzeugen sie eine Systemleistung von 345 PS. Interessanterweise kann dieses Auto rein elektrisch bis zu einer Geschwindigkeit von rund 170 km/h gefahren werden, was bei einem Hybrid eher die Ausnahme als die Regel ist. Die kombinierte Höchstgeschwindigkeit ist begrenzt auf 190 km/hDie Beschleunigung von 0 auf 100 km/h beträgt 6,8 Sekunden, was trotz des relativ hohen Gewichts recht ordentlich schnell ist.

Foto: Jan Macarol

Das Ladeverfahren ist im besten Sinne des Wortes hybrid: 11 kW Wechselstrom für die Heimladestation und 85 kW GleichstromDas bedeutet, dass der Akku in etwa 33 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufgeladen wird – gerade genug für eine Kaffeepause und eine philosophische Debatte darüber, warum wir überhaupt noch Dieselmotoren brauchen.

Fazit: 345 PS sind mehr als genug, aber im Pure-Modus – rein elektrisch – fährt er sich eher gemächlich und beschleunigt gemächlich. Selbst im Power-Modus bietet er kein Rennsport-Feeling. Er ist ein Familien-SUV, der bei Bedarf aber trotzdem gut überholen kann.

Interieur: Skandinavische Zen-Ästhetik mit chinesischen Einflüssen

Beim Öffnen der Tür verwandelt sich der Lynk & Co 08 von einem „interessanten Fremden“ in einen ernstzunehmenden Kandidaten für ein Wohnzimmer auf vier Rädern. Die Materialien? Überraschend luxuriös. Kein echtes Leder, sondern hochwertiges Kunstleder – weich, atmungsaktiv und selbst für eingefleischte Lederliebhaber ein überzeugender Begleiter. Mikrofaser-Einsätze, Ambientebeleuchtung, 23 Harman Kardon LautsprecherSitzheizung, Klimaanlage – die Liste ist so lang wie die Liste der Serien, die Sie auf Netflix noch nicht gesehen haben.

Foto: Jan Macarol

Ich kann es gar nicht genug betonen – mir gefällt das Zusammenspiel der verschiedenen Materialien wirklich sehr … die kreative Gestaltungsmöglichkeit, die ich bei europäischen Herstellern oft vermisse. Nichts ist langweilig, alles wirkt durchdacht, mit Details, die heutzutage keineswegs unwichtig sind. In diesem Punkt vergebe ich ohne Zögern die volle Punktzahl.

Was das Platzangebot angeht, habe ich nichts zu beanstanden. Das Auto bietet sowohl auf den Vordersitzen viel Platz als auch im Fond – und das bei verdächtig großem Platzangebot. Der Kofferraum ist praktisch gestaltet und bietet ausreichend Stauraum. 545 Liter GepäckraumMit 482 Zentimetern ein gutes Ergebnis. Allerdings muss man zugeben, dass das Auto mit einem Gewicht von rund 100 kg etwas schwer ist. 2.100 KilogrammDas ist dem großen Akku des Hybrids zu verdanken.

Foto: Jan Macarol

Das alles für etwa 53.990 Euro (Preis in Slowenien) in den reichsten MEHR-PaketDas wäre für ein Basismodell mit ein paar Extras deutscher Marken kaum (wenn überhaupt) ausreichend. Ironischerweise kehrt das Konzept „viel für einen vernünftigen Preis“ aus China zurück – diesmal in Form eines SUVs, der fast so leise fährt wie viele Elektroautos. Zumindest auf den ersten 200 Kilometern. Das liegt auch an dem im Vergleich zur europäischen Konkurrenz etwas dickeren Glas und teilweise an den rahmenlosen Türen. Der Wagen verdient Lob für seinen Akustikkomfort.

Die digitalen Bildschirme sind klar, die Grafiken sauber und die Reaktionsfähigkeit zuverlässig – obwohl sich viele nach wie vor physische Tasten zur Steuerung der Klimaanlage wünschen würden. Der Sprachassistent namens Frank (oder Meta) funktioniert… nun ja, je nachdem, wie gut er Ihren Akzent versteht. Er ist aber nicht so witzig, wie man es sich wünschen würde.

Ich muss zugeben, dass die Kommunikation mit ihm bei der Bedienung des Schiebedachs und der Temperatureinstellungen gut funktionierte. Unsere „Beziehung“ ging jedoch nicht darüber hinaus. An dieser Stelle wäre die Integration künstlicher Intelligenz, wie beispielsweise Grok oder ChatGPT – ähnlich dem, was wir bereits vom VAG-Konzern kennen – definitiv wünschenswert.

Foto: Jan Macarol
Foto: Jan Macarol
Foto: Jan Macarol
Foto: Jan Macarol

Lynk & Co 08 unterwegs: elegant, aber nicht sportlich

Eine Fahrt auf Autobahnen zeigt, dass Lynk & Co 08 Es will nicht mit dem BMW X3 in Sachen Lenkpräzision konkurrieren. Die Beschleunigung (6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h) ist zwar nicht langsamer, doch bei Vollgas zeigt sich, dass die Kraftübertragung auf die Vorderräder noch optimiert werden muss. Im Grenzbereich der Traktion kann es etwas unruhig werden – ein kleiner Hinweis darauf, dass es sich hier in erster Linie um ein komfortables und nicht um ein sportliches SUV handelt.
Bei höheren Geschwindigkeiten (bis zu 180 km/h) erweist es sich überraschend stabil und leise, selbst ohne Doppelverglasung. Und hier kommt eine interessante Entdeckung: Im rein elektrischen Modus erreicht das Auto bis zu 170 km/h, was für Plug-in-Hybride fast schon eine Seltenheit ist. Allerdings erreicht es diese Geschwindigkeit nur langsam.

Das Lenkrad fühlt sich natürlich an, ist etwas leichtgängig, lässt sich aber individuell einstellen – so findet jeder seine persönliche Wohlfühlposition. Im Stadtverkehr ist es Lynk & Co Angenehm leise und elegant, nur bei den 21-Zoll-Rädern sind die Vibrationen über Schlaglöcher und Unebenheiten der Straße etwas stärker, als wir es uns wünschen würden.

Foto: Jan Macarol

Die Bremsmischung bedarf noch einiger Programmierarbeiten – der Übergang zwischen Rekuperation und mechanischer Bremsung ist nicht immer völlig reibungslos. Ich habe die Einstellungen für die regenerative Bremsung übersehen.Das ist nicht der Fall. Ein-Pedal-Fahren gibt es also nicht. Aber im Großen und Ganzen? Es ist ein überraschend ausgeklügeltes System, das zeigt, dass Geely und Volvo tatsächlich mehr als nur Anteile austauschen. Obwohl Lynk & Co. in diesem Jahr offiziell unter der Marke Zeekr firmiert.

Digitaler Kontakt zum Hersteller

Eine der charmantesten Funktionen: Im Infotainmentsystem kann der Fahrer eine Sprachnachricht aufnehmen und direkt an den Hersteller senden. „Sehr geehrte Damen und Herren von Lynk & Co., der Parksummer ist zu laut.“ Die Ingenieure sollen dieses Feedback sammeln und in Software-Updates einfließen lassen. Ein Konzept, das man am besten als „Crowdsourcing-Fahrzeugentwicklung“ bezeichnen kann – oder, umgangssprachlich, als … Endlich hört uns jemand zu..

 

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Ein Beitrag von CityMagazine® (@citymagazineslo)

Assistenzsysteme, die Sie schnell „aufklären“

Bei der Internetrecherche stößt man schnell auf Aussagen von Testfahrern, die das Auto als extrem „lautstark“ bezeichnen. Das bedeutet, dass es den Fahrer ständig vor Unaufmerksamkeit warnt. Anfangs, insbesondere auf den ersten 100 Kilometern, ist das ziemlich anstrengend, doch später erkennt der Fahrer, dass das System intelligent ist und die Warnungen nicht ohne Grund aussagekräftig sind.

Zum Beispiel: Ich unterhalte mich oft während der Fahrt und schaue dabei mehrmals zu meinem Beifahrer. Das Auto erkennt das und warnt mich nun, dass ich nicht voll auf das Fahren konzentriert bin. Ist das gerechtfertigt? Natürlich. Das Kollisionsvermeidungssystem funktioniert genauso. Wenn das Auto erkennt, dass ich nicht auf die Straße schaue – beispielsweise auf den Beifahrer, den Bildschirm oder das Handy –, bremst es automatisch früher, als wenn ich mich auf das Fahren konzentriere.

Foto: Jan Macarol

Das Auto warnt und „erzieht“ also aktiv mit akustischen Signalen. Wer sich darüber beschwert, ist wahrscheinlich kein guter Fahrer – oder nicht konzentriert genug auf die Straße, als dass der KI-Algorithmus es könnte.

Ist es richtig, dass ein Auto uns so „an die Hand nimmt“? Das ist eher eine philosophische Frage. Aber wenn es einen Unfall verhindert oder gar ein Leben rettet, können wir nur zustimmen.

Konsum, Reichweite, Realität

Bei leerer Batterie steigt der Benzinverbrauch auf 8 Liter pro 100 km. Im Elektromodus liegt er bei 100 km/h bei etwa 14,5 kWh/100 km, womit man problemlos rund 270 Kilometer zurücklegen könnte. Bei 120 km/h verdoppelt sich der Verbrauch – Physik, alter Bekannter. Tatsächlich bin ich auf Landstraßen 100 km mit etwa 3 Litern Benzin und rund 11 kWh im Hybridmodus gefahren. Nicht schlecht. Im rein elektrischen Modus erreichte ich unter ähnlichen Bedingungen rund 15 kWh. Also auf Landstraßen und bei Geschwindigkeiten unter 100 km/h.

Also: Im Stadt- und Landverkehr ist der Elektromodus eine sinnvolle Wahl, auf der Autobahn lohnt es sich eher, die Entscheidung dem Hybridsystem zu überlassen.

Foto: Jan Macarol

Preis und Positionierung

Das Basismodell startet in Europa bei 49.990 €, während die von uns getestete Ausstattungsvariante „More“ mit Vollausstattung 53.990 € kostet. Vergleicht man dies mit den Preisen ähnlicher deutscher Hybridfahrzeuge, die leicht über 80.000 € liegen, wird die Rechnung deutlich.

Jedoch, Lynk & Co 08 Die Verarbeitungsqualität bleibt unverändert hoch. Der Innenraum wirkt sogar noch hochwertiger als der der deutschen Konkurrenz – eine Aussage, die vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre. In puncto Materialwahl, Verarbeitung und Details ist das Auto erstklassig. vor BMW und die gesamte deutsche Konkurrenz. Um fair zu sein, mindestens eine Klasse besser für den Preis, der zwar nicht niedrig ist, aber angesichts dessen, was man bekommt, angemessen.

Ein Bereich, in dem die Marke noch etwas Aufmerksamkeit benötigt, ist das sehr transparente und einfache Informationssystem, das noch einige „Kinderkrankheiten“ aufweist. Diese sind nicht so gravierend, dass sie ernsthafte Kritik rechtfertigen würden, aber einige Verbesserungen wären definitiv wünschenswert.

Foto: Jan Macarol

Mir fehlt eine Abkürzung, zum Beispiel die oberste Zeile a Apple Carplay Der Modus … oder der einfache Zugriff auf häufig genutzte Fahrzeugfunktionen – Funktionen, die stets griffbereit sein sollten – ermöglicht das Umschalten auf Apple CarPlay, ohne dass man sich durch die Menüs des Infotainmentsystems klicken muss. Manchmal ist es recht mühsam, eine Funktion zu finden, wie beispielsweise das Öffnen des Panoramadachs, das sich zwar perfekt per Sprachassistent steuern lässt, aber dennoch tief in den Menüs versteckt ist.

Mich stört auch, dass Die Lichtsteuerung ist ziemlich kompliziertDiese sind standardmäßig auf „Auto“ eingestellt, die manuelle Steuerung ist jedoch nur über ein tief verstecktes Menü zugänglich. Bei Nebel beispielsweise muss man dreimal klicken, bevor man die Lichter manuell einschalten kann – was definitiv nicht optimal ist.

Ich hoffe, dass Autos in Zukunft intelligent genug sein werden, um Die Scheinwerfer schalten sich automatisch ein, wenn die Scheibenwischer eingeschaltet sind oder Nebel erkannt wird.Dies ist etwas, worauf ich die Entwickler – per Sprachassistent – bereits als Fehler hingewiesen habe. Lynk & Co. 08.

Foto: Jan Macarol
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Fazit: eine neue Definition von „Schwedisch“

Lynk & Co 08 Es ist nicht perfekt – es ist nicht das dynamischste Auto, wirkt manchmal zu digital, und der Sprachassistent ist mitunter etwas eigensinnig. Doch die Kombination aus Technologie, Luxus und Preis verleiht ihm eine Glaubwürdigkeit, die wir bisher nicht mit der chinesischen Autoindustrie in Verbindung gebracht haben. Und dennoch – wenn die Chinesen zuhören… Entwicklung (F&E) in EuropaEs entstehen wirklich interessante Produkte.
Es zählt auch zu den sichersten Autos – es erhielt 5 Sterne im NCAP-Crashtest und erzielte Ergebnisse, die besser oder völlig vergleichbar mit denen deutscher Konkurrenten wie BMW, Audi und Mercedes sind. (90 Punkte für erwachsene Passagiere, 87 Punkte für Kinder, 78 Punkte für Fußgänger, 81 Punkte für Assistenzsysteme.)

Foto: Jan Macarol

In Wirklichkeit handelt es sich um ein Auto. der nicht versucht, ein besserer BMW zu seinEr repräsentiert jedoch eine völlig neue Art von „Premium“-Mobilität. Und wenn es Sie nicht stört, dass schwedische Exzellenz diesmal mit einem chinesischen Aufkleber daherkommt, dann ist der Lynk & Co 08 wohl eine der interessantesten Alternativen dieses Jahres.

Technische Daten (europäische Spezifikation): Lynk & Co. 08

  • Motor: 1,5-Liter-Vierzylinder + Elektromotor
  • Gesamtleistung: ca. 345 PS
  • Fahren: Front (in Europa)
  • Batterie: 40kWh
  • Füllung: 11 kW AC / 85 kW DC (10-80 % in 33 Min.)
  • Elektrische Reichweite: bis zu 200 km (realistisch 160-250 km)
  • Beschleunigung 0–100 km/h: 6,8 Sekunden
  • Länge: 4,82 m
  • Preis: ab 53.900 € (in der EU / Slowenien)
  • Zurückgelegte Kilometer während des Tests: 1450 km

Wenn Volvo Synonym Aus Sicherheitsgründen ist es dann Lynk & Co 08 Der Beweis dafür, dass die Sicherheitsleute jetzt Gucci-Schuhe tragen und mehrere Sprachen sprechen.

Mehr Informationen

lynkco.com

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