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Test: Mini Cooper D – ein Mini, der Sie mit einem Tank nach Budapest und zurück bringen kann

Mini Cooper D

Beim Anblick eines geparkten Minis erwartet man irgendwie, dass unter der Haube ein kräftiger Benziner steckt und nicht irgendeine Diesel-Dreizylinder-Mühle, wie es beim Test-Mini Cooper D der Fall war. Dieser bringt viele Neuerungen und vorbildliche Wirtschaftlichkeit für Marke und Modell, aber vor allem das Wichtigste dabei, der Mini ist, was er schon immer (war) ... ein Mini. Lesen Sie unten, wie es in unserem Test abgeschnitten hat.

Mini Cooper D und sein 1,5-Liter-Dreizylinder-Diesel bietet neben konkreten technischen Fortschritten auch eine Überraschung gute Fähigkeiten, welcher 85 Kilowatt und 270 Nm Die Maschine setzt sich vorteilhaft auf den Boden. Letzte 205 km/h und 9,2 Sekunden Beschleunigung Bis zu 100 sind Daten, die viele Sportversionen in diesem Segment nicht verteidigen würden, und obwohl sie damit verglichen werden Cooper S bescheidener, schafft es aber jederzeit, ein Lächeln auf Ihr Gesicht zu zaubern.

Die Cooper D-Version bietet die ganze sportliche „Sexiness“ sowie andere leistungsstärkere Benzinversionen.
Die Cooper-D-Version bietet die ganze sportliche „Sexiness“ sowie andere leistungsstärkere Benzinversionen.

Von den Fahreigenschaften und der Lage auf der Straße ist der Mini Cooper D ein echter Mini, der das typische Go-Kart-Feeling und eine hervorragende Fahrdynamik in Kurven mitbringt. Darüber hinaus kann sich auch der Mini Cooper D rühmen vorbildliche Wirtschaft, was (wiederum) nicht einmal von den „ökologischsten“ Versionen der B-Segment-Modelle verteidigt werden würde, aber auf dem Papier heißt das 92 Gramm Emissionen und 3,6-Liter Durchschnitt Verbrauch. Letzterer liegt theoretisch um knapp zwei Liter etwas höher, bei fleißigem Sparen kommt man aber auch auf eine Vier, höchstens eine (hohe) Sechs. Zusammen mit nur ein 40-Liter-Tank (Es ist wirklich schade, weil es nicht größer ist.) Das bedeutet, dass man theoretisch mit einem Panzer in die ungarische Hauptstadt und zurück gelangen könnte, in der Praxis ist es jedoch wahrscheinlicher, dass man in die österreichische Hauptstadt und zurück kommt.

Selbst im Innenraum werden Sie keine Unterschiede zu sportlicheren Versionen feststellen, aber es stimmt, dass das Niveau des Premium-Gefühls weitgehend von der Höhe Ihres Geldbeutels abhängt.
Selbst im Innenraum werden Sie keine Unterschiede zu sportlicheren Versionen feststellen, aber es stimmt, dass das Niveau des Premium-Gefühls weitgehend von der Höhe Ihres Geldbeutels abhängt.

Es ist so klein mit so einem Motor in der Nase Dazu kommt eine vorbildliche Fahrdynamik kann auch wahre Sparsamkeit Gleichzeitig bringt es den sportlichen „Sex-Appeal“ wie alle anderen Versionen dieses Kultmodells ins Auge. Gleiches gilt für das Erscheinungsbild und die Geräumigkeit der Passagierkabine, in der es in der ersten Reihe nicht an Platz mangelt, und auch wenn der Einstieg und die Sitze sportlich niedrig sind (und jeden verwirren können), ist dies in der zweiten Reihe der Fall Viel straffer, also trotz des Zuwachses, ist der Mini der vierten Generation immer noch nur und höchstens 2+2 Fahrzeug. Ansonsten passt das Gepäck etwas besser hinein, denn Stamm nicht mehr so spartanisch, mit 211 Liter aber auch näher am Klassendurchschnitt, und die Passagiere haben auch einen doppelten Boden und eine in der Mitte teilbare Rückbanklehne. Gestört hat uns allerdings das Schließen der Heckklappe, das ist zu laut und dadurch unansehnlich.

Anders in der Form überzeugen die sportlichen Vordersitze nicht mit der Qualität des Leders im Mittelteil, da dies auf lange Sicht nicht funktioniert. Zu den Premium-Details gehören sicherlich zwei Mitteltöner in der Mittelarmlehne.
Anders in der Form überzeugen die sportlichen Vordersitze nicht mit der Qualität des Leders im Mittelteil, da dies auf lange Sicht nicht funktioniert. Zu den Premium-Details gehören sicherlich zwei Mitteltöner in der Mittelarmlehne.

Was die Ausstattung anbelangt, so ist der Reichtum immer noch von der Tiefe des Geldbeutels des Käufers und seinen Vorlieben abhängig, und die Ausstattung umfasst jetzt auch Radar-Tempomat, welches ist sehr empfindlich gegen Schmutz und Schnee (und andere Niederschläge), so dass ein Einsatz nur bei guten Wetterbedingungen möglich ist. Es gibt auch viele andere fortgeschrittene Techniken Kollisionserkennungssystem und Beibehaltung der Fahrtrichtung. Mehr als die Konkurrenz bietet. Wahr ist aber auch, dass der Mini Cooper D nicht billig ist und sein kann, was ein Blick auf die Preisliste bestätigt.

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Aber sie sind Materialien und Verarbeitung auf erwartet hohes Level, und die Ergonomie ist immer noch einzigartig und wiederum erstklassig. Es ist auch vom Außenbereich in die Kabine umgezogen eine große Menge Chrom, die zentrale Anzeige hat den Tacho verloren, aber im Inneren ist immer noch Platz für die Anzeige des Audiogeräts, der Navigation und auch der Einparkhilfe. Rund um den Schalthebel befindet sich außerdem ein Schalter für das adaptive Fahrdynamiksystem grüner Modus Fahrzeug BMW-Stil Schneiden Sie die Flügel, und im Sportmodus ist es vorbildlich sportlich. Die Vordersitze sind dank der verstellbaren Länge des Sitzteils überraschend sportlich, Bedenken hatten wir jedoch wegen des Kunstleders im Mittelteil, das nicht überzeugend und lange wirkt.

Sie erkennen die Cooper-D-Version auf der Rückseite neben dem Schriftzug am einzelnen Auspuffrohr mit größerem Durchmesser (während das der „schmeichelnderen“ Modelle deutlich kleiner ist).
Sie erkennen die Cooper-D-Version auf der Rückseite neben dem Schriftzug am einzelnen Auspuffrohr mit größerem Durchmesser (während das der „schmeichelnderen“ Modelle deutlich kleiner ist).

Basic 21.700 Euro Es handelt sich lediglich um eine Steuer, die mit dem Image des Modells und der Marke einhergeht, aber dennoch ist der Preis etwas hoch. Ansonsten ist der Mini Cooper D erschwinglich Knapp dreitausend Euro im Rahmen des Cooper eS-om, aber die Konkurrenz kann ... ähm, mehr von allem für das Geld bieten. Nun ja, die meisten tun das nicht, nur das Bild. Obwohl der Mini in letzter Zeit in diesem Bereich etwas nachgelassen hat, glaubt man das nicht.

Mehr Informationen

Weitere Informationen zum Modell: www.mini.si/mini_cooperD

Preis des Testmodells: 21.700 Euro (Basis)/ 31.774 Euro (Test)

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