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Umbruch: X hat einen neuen Besitzer – Elon Musk überrascht (erneut) – X (Twitter) gehört nun offiziell jemand anderem

Elon Musks X ist weg – Das ist passiert!

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Foto: Jan Macarol / OpenAi

Elon Musk hat Twitter für 45 Milliarden Dollar an sich selbst verkauft. Aber keine Panik, es handelt sich lediglich um eine „Familienumbildung“ zwischen seinen Firmen. Ziel? Um X zur weltweit größten KI-Plattform zu machen. X hat einen neuen Besitzer!

X hat einen neuen Besitzer! Elon Musk ist seine eigene Plattform X (ehemals Twitter) verkauft – an das eigene KI-Startup xAI. Der 45-Milliarden-Dollar-Deal ist alles andere als eine gewöhnliche Übernahme: Es handelt sich um einen Schachzug, der die enorme Reichweite des sozialen Netzwerks mit seinen fortschrittlichen Fähigkeiten im Bereich der künstlichen Intelligenz kombinieren könnte. Bereit für eine Echtzeit-KI, die anhand von Tweets trainiert wird?


Wenn Musk Twitter an sich selbst verkauft: xAI übernimmt X

Manche Menschen beginnen den Frühling mit einem großen Putz. Elon Musk startete die Saison dieses Jahr mit einer großen Akquisition. Aber seien Sie vorsichtig – mit sich selbst.

Musk gab bekannt, dass sein Startup für künstliche Intelligenz, xAI, kaufte die Plattform X.com (ja, das ehemalige Twitter) für 45 Milliarden US-Dollar. Aber nein, es war nicht nur ein Dollardrucker, der auf seinem Bankkonto jammerte - es war „Alles-Aktien-Deal“, was bedeutet, dass X-Aktionäre (sprich: Musk und einige seiner Alter Egos) anstelle von Bargeld Anteile an xAI erhalten. X hat einen neuen Besitzer!


Warum sollte jemand eine Plattform an sich selbst verkaufen?

Musk sagt, es gehe darum, „Daten, Modelle, Vertrieb und Talent zusammenzubringen“ – aber im Wesentlichen geht es darum die Verschmelzung zweier Welten: soziale Netzwerke und künstliche Intelligenz. Denn mal ehrlich: Was ist mehr Moschus als das?

Wie er in seinem Beitrag schrieb: „Dadurch können wir eine Plattform aufbauen, die die Welt nicht nur widerspiegelt, sondern aktiv weiterentwickelt.“ (was, seien wir ehrlich, eine sehr Musk-typische Art ist, zu sagen: „Wir wollen mehr KI, überall.“)


Foto: Jan Macarol / OpenAi

Der Grok war nur der Anfang

Wenn Sie die letzten Monate unter einem Stein (oder auf Facebook) verbracht haben, dann ist Ihnen vielleicht nicht aufgefallen, dass Grok – Musks Alternative zu ChatGPT – bereits tief in X.com integriert. X-Benutzer können seit einiger Zeit direkt in der App mit Grok interagieren, Tweets kommentieren, Fragen stellen und vor allem: Grok lernt gerne von den Inhalten auf der Plattform.

Jetzt erhält Grok offiziellen Status. Mit der Integration von xAI und X ist es vielversprechend KI-imperiales Werkzeugwelche:

  • Es hat Zugriff auf Milliarden von Tweets (die, wie man bei xAI sagt, „überraschend intelligent“ sind),
  • Kann bieten KI-Antworten in Echtzeitweil es Zugriff auf die neuesten Nachrichten und Ereignisse hat,
  • Und vielleicht am wichtigsten – in den Händen eines Mannes.

Plattform X: Vom sozialen Netzwerk zur KI-Superapp

Nun ist klar, warum diese „Familienumstrukturierung“ notwendig war. X ist nicht mehr nur ein Ort für Memefizierung, Promi-Streitigkeiten und Verschwörungstheorien. Musk möchte daraus etwas viel Größeres machen: die größte Plattform für den Einsatz künstlicher Intelligenz weltweit.

Mit anderen Worten: X wird jetzt soziales Netzwerk, Nachrichtenaggregator, Echtzeit-KI-Plattform, Produktivitätstool und wahrscheinlich noch etwas anderes, das wir uns noch nicht einmal vorstellen können.

Und weil das KI-Modell anhand von Millionen Tweets von – ähm – intelligenten Benutzern trainiert wird, kann es passieren, dass Grok mit der Zeit Internetreferenzen besser versteht als der durchschnittliche Reddit-Benutzer. Und das ist, ehrlich gesagt, kein geringer Betrag.


Wie steht es um die Privatsphäre? Oh, das...

Natürlich ist das Internet bei dieser Neuigkeit ziemlich ausgeflippt (was zu erwarten war, wenn man bedenkt, dass es sich hier um das Internet handelt). Viele Benutzer haben gefragt: Bedeutet das, dass Musk unsere Daten nun an sich selbst „verkauft“ hat?

Die Antwort lautet: Ja, aber mit Liebe.

Formal handelt es sich hierbei zwar nicht um einen Verkauf von Daten, doch bei Unternehmensfusionen werden häufig auch die Datenbanken zusammengeführt. Und da xAI jetzt Zugriff auf all diese intelligenten, witzigen und verwirrenden Tweets hat, können wir uns vorstellen, dass Grok viel „menschlicher“ wird als die Konkurrenz.


xAI + X = 80 Milliarden Gründe für Dominanz

Der Gesamtwert des zusammengeschlossenen Unternehmens wird geschätzt auf 80 Milliarden Dollar, was nicht schlecht ist für ein Unternehmen, das gestern noch mit Dogecoin-Memes konkurrierte. Aber Musk hat eine Vision – und es geht nicht mehr nur um „Redefreiheit“, sondern globale Dominanz in der Welt der künstlichen Intelligenz.

Werden andere folgen? OpenAI, Meta, Google DeepMind – Sie sind am Zug.


Endlich? X hat einen neuen Besitzer!

Wenn Ihnen das alles bisher zu viel ist, schnallen Sie sich an. Musk nimmt uns mit auf eine Reise, deren Ziel eine perfekte Symbiose zwischen Menschen, Tweets und künstlicher Intelligenz ist.

Und in dieser Zukunft kann jedes Meme eine Wissensquelle sein. Jeder Tweet – eine Lerneinheit. Jeder Benutzer – ein potenzieller Mitautor der nächsten Sprache der Zukunft.

Twitter? Tut mir leid, X. Jetzt bist du die Zukunft.

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