Wir wissen es vielleicht nicht, aber unsere Einstellung zum Geld wirkt sich direkt auf unsere finanzielle Situation aus.
Unsere Vorfahren haben das geglaubt Die Brieftasche sollte niemals leer sein, unabhängig von unserer finanziellen Situation auf dem Bankkonto. Die hatten sie immer im Portemonnaie mindestens eine Banknote, weil sie glaubten, dass so Reichtum ins Haus gezogen wird. Es war eine Banknote, die sie sich verdient oder die Banknote, die er ihnen gab gegeben von jemandem, den sie für einen guten Menschen hielten. Eine Banknote oder eine Münze galt somit als eine Art Talisman der finanziellen Stabilität. Deshalb ist es mancherorts noch üblich verschenkt nie einen leeren Geldbeutel.
Es wird angenommen, dass alle Transaktionen, die Sie tätigen, sind am Abend, der zum Verderben führt, aber Sie sollten kein Geld nehmen Dienstags ausleihen. Abgesehen vom Geld bist du es du sollst dir kein Brot leihen, da erwartet wird, dass die finanzielle Stabilität das Haus verlässt. Um Geld ins Haus zu locken und buchstäblich bei Ihnen zu bleiben, Am Tag der Gehaltsüberweisung sollten Sie kein Geld abheben. Ich müsste das gesamte Gehalt in Ihrem Haus ausgeben, was heute auf Ihrem Konto wäre.
Auch unsere Großväter und Großmütter glaubten an dieses Geld, wenn man so will mit bloßen Händen Krümel vom Tisch geputzt oder im Haus gepfiffen, er wird nicht ins Haus kommen. Die Taschen der im Schrank hängenden Kleider waren mit kleinem Papiergeld gefüllt.
Sie sind Hausfrauen auch das kleinste Loch geflickt in der Tasche, weil sie glaubten, dass ihnen das Geld leichter aus der Hand rutschen würde. Um möglichst viel Geld im Haus zu haben, achteten sie darauf, nicht einmal auf einen einzigen Mantel oder ein Hemd kein Knopf fehlt, und nachdem sie den Hof gekehrt hatten, war sie es Der Besen wird mit dem Stiel nach unten platziert.
Sie glaubten, dass das Geld das war Spielverlust, gefundenes Geld, beschädigte Banknoten oder Münzen, Sie bringen kein Glück, deshalb trugen unsere Vorfahren sie nie in ihren Brieftaschen. Die größte Banknote Sie behielten es nicht in ihren Brieftaschen, sie behielten es zu Hause und behielten es ein Jahr lang, weil sie glaubten, dass es Geld für das Haus anziehen würde.
Wann ist der beste Tag, um nach einer Gehaltserhöhung zu fragen?
Nach diversen Untersuchungen soll es das sein Donnerstag. An diesem Tag sollen die Chefs am nachsichtigsten sein, weil sie sich mental auf das kommende Wochenende vorbereiten. Unsere Vorfahren glaubten, dass es am besten ist, um eine Gehaltserhöhung zu bitten am Mittwochmorgen.