Ist es möglich, auch nach dem 40. Lebensjahr noch fit zu bleiben? Ist es möglich, den Körper ohne strenge Diäten und extreme Trainingsprogramme zu formen? Wie bewahrt man Vitalität und Ausstrahlung, ohne auf alltägliche Freuden zu verzichten? Viele Menschen stellen sich diese Fragen, doch manche kennen die Antworten bereits.
Kate Hudson, mit 46 Jahren, strahlt noch immer so wie vor zwanzig Jahren. Ihr Körper ist immer noch straff, ihr Gesicht strahlt und ihre Energie ist ansteckend.
Eine berühmte Schauspielerin, die für ihre Filmrollen und als Gesicht romantischer Blockbuster in Erinnerung geblieben ist. kein Opfer von Schönheitstrends – im Gegenteil, die Spielregeln schafft sie selbst. Ihr Lebensstil ist nicht das Produkt einer Modeerscheinung, sondern das Ergebnis jahrelanger Hingabe an die Balance zwischen Körper und Geist.
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Bewegung als Lebenseinstellung
Die Grundlage ihres Ansatzes zur körperlichen Fitness ist Bewegung – nicht als Verpflichtung, sondern als tägliche Gewohnheit. Er hält nichts von extremen Diäten und unterwirft sich keinen kurzfristigen Diäten. Er bevorzugt Mäßigung und Abwechslung. Er sagt, dass er bereits zwanzig Minuten Ein Workout kann dein Gefühl komplett verändern. Schwitzen, auch wenn es nur ein bisschen ist, ist für sie eine Form der Entspannung und Erfrischung.
Pilates: die goldene Mitte für Körper und Geist
Pilates ist seit ihrer Jugend ihr treuer Begleiter. Es ist eine Übung, die der Körper nicht als Anstrengung, sondern als Erleichterung empfindet. Die Stärkung des Rumpfes, die Steigerung der Flexibilität und Stabilität helfen ihr, mühelos eine straffe Figur zu halten. Zwei- bis dreimal pro Woche nimmt sich Zeit für sich selbst – und das aus gutem Grund. Wenn die Körpermitte stark ist, sagt sie, fällt alles andere leichter.
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Abwechslung, die Langeweile vermeidet
Ein Training, das sich ständig ändert, hält es interessant. Kate wechselt Yoga-Übungen, Tanzbewegungen, Spinning, Boxen oder einfach nur sitzen Fahrrad und genießt den Rhythmus der Natur. Das sorgt für neue Herausforderungen für den Körper, abwechslungsreiche Belastungen für die Muskeln und befreiende Abwechslung für den Geist. Monotonie kommt bei ihr nicht vor.
Krafttraining – der Schlüssel zur Stärke
Im Laufe der Jahre widmete sie sich immer mehr Ich mache Kraftübungen. Kurzhanteln, Kniebeugen, Ausfallschritte und Planks gehören mittlerweile fest zu ihrem Trainingsprogramm. Mit der Zeit benötigt der Körper mehr Unterstützung – nicht aus optischen Gründen, sondern aus funktionalen Gründen. Krafttraining trägt zu einer besseren Haltung, mehr Stabilität und einer besseren Leistung bei alltäglichen Bewegungen bei.
Gelegentliche Pausen – kein schlechtes Gewissen
Ein wichtiger Teil ihres Regimes ist auf den Körper hören. Wenn du einen Tag Pause brauchst, nimm ihn dir ohne zu zögern. Dein Körper wird dir immer sagen, wann es Zeit für eine Pause ist. Ruhe ist kein Zeichen von Schwäche, sondern Teil von Wachstum und Regeneration.
Gedanken, die den Körper formen
Für Kate ist die Pflege des Geistes genauso wichtig wie das Training des Körpers. Sie sagt, dass nichts, was man auf die Haut aufträgt, das übertreffen kann, was man in den Körper einspeist – auch nicht die Gedanken. Meditation, digitale Trennung und innerer Frieden sind für sie tägliche Rituale. Die Ruhe, die von innen kommt, spiegelt sich im Äußeren wider.
Wöchentlicher Aktivitätsplan für eine schlanke Figur
Montag: Kurzes Pilates mit Online-Tutorial
Dienstag: Aktives Spazieren oder entspanntes Radfahren
Mittwoch: Kraftübungen – Stabilitätstraining für Zuhause
Donnerstag: Yoga für Flexibilität und Ruhe
Freitag: Box- oder Tanztraining zum Spaß
Samstag: Langsamer Spaziergang und Meditation
Sonntag: Ein Tag ohne Technik und mit viel Stille