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Denken Sie in Momenten, in denen alles auseinanderfällt, daran, dass Selbstliebe immer die Lösung ist.

Foto: freepik

Hast du das Gefühl, als würde alles auseinanderfallen? Als ob du keine Kraft mehr hättest? Suche nicht gleich nach Antworten. Manchmal reicht es schon, einfach stehen zu bleiben. Gib dir selbst zu – es ist gerade schwer.

Wenn es ohne Vorwarnung kommt, erdrückt es dich bis ins Mark. Und dort, im Staub deiner Illusionen, stehst du sprachlos. Ohne Willen. Ohne Hoffnung. Alles, was du einst für stabil hieltest, zerfällt. Und nur eine Frage bleibt: Was nun?

Wenn die Tage leer werden

Der Wecker klingelt, doch du bewegst dich nicht. Nicht, weil du faul bist – sondern weil dich nichts mehr weiterbringt. Alles erscheint sinnlos. Essen schmeckt nicht. Vorbeigehende Menschen werden zu Schatten. Und nur ein einziges Gefühl hallt in deinem Kopf wider – Müdigkeit.

Wenn der innere Kompass verloren geht

Du hast kein Gespür mehr dafür, wohin du gehst. Du weißt nicht, was du willst. Dein Selbstvertrauen bröckelt Schritt für Schritt. Du vertraust dir selbst nicht. Du vertraust anderen nicht. Alles, was einst klar war, ist nun ein trüber Schatten. Und Gedanken werden zum Feind, nicht zum Verbündeten.

Manchmal braucht man Einsamkeit. Atem. Für sich selbst. Foto: Freepik

In solchen Momenten brauchst du keinen Rat. Du brauchst einen Atemzug. Nur einen – bis zum Ende.

Wenn du denkst, du kannst es nicht mehr ertragen

Es gibt Tage, an denen man am liebsten verschwinden würde. Nicht, weil man wirklich weg will, sondern weil man sich nach Ruhe sehnt. Nach einem ruhigen Ort ohne Erwartungen, ohne Enttäuschungen. Einfach nur ein Ort, an dem man existieren kann – ohne Fragen.

Sie müssen zusammenkommen – nicht weil Sie wollen, sondern weil Sie müssen.

Kein Retter kommt. Kein Moment der Erleuchtung. Die Realität kommt. Und mit ihr – eine Wahl. Du kannst im Dunkeln bleiben. Oder du kannst anfangen, nach kleinen Hinweisen zu suchen. Schritt für Schritt. Ohne der Welt etwas zu versprechen. Nur dir selbst.

Wenn du lernst, deinen Schmerz zu akzeptieren

Es geht nicht ums Gewinnen. Es geht um dich. Foto: Freepik

Verleugne deine Gefühle nicht. Schmerz ist nicht dein Feind. Er ist ein Zeichen dafür, dass du lebst. Dass er dir wichtig ist. Dass er dir etwas bedeutet. Er umfängt dich wie eine Welle, die dich nicht loslässt, doch in ihm liegt Kraft – wenn du dich von ihm unter Wasser atmen lässt.

Wenn du nicht mehr nach einem Ausweg suchst, sondern nach einem Weg zum Überleben

Es geht nicht ums Gewinnen. Es geht ums Überleben. Es geht um die Entscheidung, nicht aufzugeben. Einen Schritt zu machen – klein, unvollkommen, aber deiner. Sich einzugestehen, dass es okay ist, langsam zu gehen. Es ist okay, zu weinen. Es ist okay, in Stille zu leben.

Dann triffst du dich selbst wieder.

Irgendwo zwischen den Stürzen, zwischen den stillen Abenden, an denen du nicht mehr weinst, weil du keine Tränen mehr hast, erwartet dich eine neue Version von dir. Stärker. Ruhiger. Echter. Und sie wird dich nicht fragen, ob es dir gut geht. Sie wird dir sagen, dass es vollkommen okay ist, auch wenn es noch nicht so ist.

Sei geduldig.

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