Im Vortrag werfen wir einen Blick in die Vergangenheit des menschlichen Schönheitsempfindens und lernen unterschiedliche Sichtweisen darüber kennen, was in jeder Epoche – von der Antike bis zum neuen Jahrhundert – als schön galt. Zeugnisse hierüber haben uns vor allem Maler, Bildhauer, Architekten, Dichter und Schriftsteller hinterlassen. Wir werden reden...
Im Vortrag werfen wir einen Blick in die Vergangenheit des menschlichen Schönheitsempfindens und lernen unterschiedliche Sichtweisen darüber kennen, was in jeder Epoche – von der Antike bis zum neuen Jahrhundert – als schön galt. Zeugnisse hierüber haben uns vor allem Maler, Bildhauer, Architekten, Dichter und Schriftsteller hinterlassen. Wir werden auch darüber sprechen, wie der Begriff der Schönheit von Philosophen definiert wurde und wie wir selbst heutzutage die ungewöhnliche Wirkung von Schönheit in Natur und Kunst auf den Menschen verstehen. Wann und wo hören wir, dass das Schönheitsempfinden zu den uralten Bedürfnissen des Menschen gehört, die ihn in seinem Menschsein und als soziales Wesen wesentlich bestimmen?
Der Vortrag wird von M.Sc. gehalten. Marko Ogris, freier Dozent, Philosoph und Soziologe.