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Was steckt hinter dem Tesla-Event in Austin am 12. Juni: Kommen der Tesla Q, selbstfahrende Taxis und eine KI-Offensive?!

Elon Musk verspricht eine neue Ära der Mobilität.

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Foto: Jan Macarol / Ai art

Tesla hat für den 12. Juni 2025 ein Event angekündigt, das auf X.com für Aufregung sorgt, in Investorenkreisen für Handschläge sorgt und unter Technikbegeisterten einen kollektiven Countdown auslöst. Es handelt sich um den lang erwarteten Start eines Robotaxi-Dienstes in Austin, der symbolisch, aber auch ganz praktisch den Beginn einer neuen Ära markieren soll: Willkommen in einer Welt, in der Sie ein selbstfahrendes Auto zum Abendessen bringt (und zwar ohne dass Sie ihm Trinkgeld geben müssen). Was passiert beim Tesla-Event am 12. Juni in Austin?

Da Tesla bei seinen Shows regelmäßig den visionären Vorhang lüftet, sind die Erwartungen – wie Musk sagen würde – „nicht einmal mehr im Orbit“. Man spricht von neue Modelle, Durchbrüche in der KI, Robotik und autonomen Fahrtechnologie, sondern auch über Geschäftsumzügedas die Automobilindustrie verändern könnte. Es folgt eine ausführliche Überprüfung aller Gerüchte, Vorhersagen und analytischen Einschätzungen, die versuchen, die Frage zu beantworten: Was zum Teufel wird uns Elon dieses Mal zeigen?? Also – Tesla-Event in Austin am 12. Juni.

Eine Zusammenfassung in fünf Punkten (falls Sie sehr beschäftigt oder sehr ungeduldig sind): Tesla-Event in Austin am 12. Juni.

  • Robotaxi in Austin: 10–20 Model Y ohne Fahrer, eingeschränkte Nutzung, Teleoperator-Assistenz – also ein Auto ohne Fahrer, aber mit Remote-Supervisor. Willkommen in der Zukunft der Rettungsgurte.
  • Modell 2, Roadster, Cybertruck: Es ist die Rede von einem erschwinglichen Kompaktmodell (Redwood) Model Q, einer neuen Ära des Roadsters (oder zumindest Informationen darüber) und neuen Versionen des Cybertruck. Aber im Moment ist es eher eine Sache nach dem Motto „Zeigen, nicht versenden“.
  • Autonomes Fahren (FSD): Musk behauptet, dass Tesla mit der neuen Version von FSD in die Phase der „tatsächlichen Funktion“ eintritt. Austin wird ein Testgelände sein. Die einzige Frage ist, ob wir die Versuchskaninchen sein werden.
  • KI und Optimus: Teslas humanoider Roboter sortiert angeblich bereits Kisten wie ein fleißiger Azubi. Es wird erwartet, dass sie bis Ende 2025 Tausende davon produzieren werden – wenn ihnen nicht die Schrauben oder die Realität ausgehen.
  • Partnerschaften, Erweiterungen, Beteiligungen: Der Markt blickt mit einem Auge auf die Robotertaxis und mit dem anderen auf Musks Hände. Wenn sie konkrete Zahlen und neue Partner aus der Tasche ziehen, wird die Aktie in die Höhe schnellen. Falls nicht, haben wir die „Diesmal nicht“-Memes bereits parat.

Hauptthemen (in einer pikanteren Form)

1. Wird der 12. Juni der Tag sein, an dem Tesla Sie ohne Fahrer – und ohne Drama – mitnimmt?

Berichten zufolge findet in Austin der „sanfte“ Start eines Robotaxi-Dienstes statt – 10 bis 20 fahrerlose Modelle Y mit einem ferngesteuerten menschlichen „Gottesauge“ auf dem Bildschirm. Musk versucht, realistisch zu sein: Es ist kein Spektakel, sondern ein besonnener Anfang.. Bei Tesla bedeutet das normalerweise, dass Sie die Zukunft fahren können – aber nur, wenn Sie eingeladen, überprüft und vielleicht genetisch optimiert wurden.

Interessant: Das Auto kann selbstständig vom Werk zum Kunden fahren. Ja, Sie haben richtig gelesen. Eine Lieferung, die selbst fährt – und vor Ihrer Tür auf Sie wartet. Hinzu kommt noch die Möglichkeit, sich im Ziel einen schönen Tag zu wünschen, und schon hat man fast eine Folge von „Black Mirror“.

2. Neue Modelle? Vielleicht. Vielleicht. Irgendwo in der Zukunft.

Sprechen Sie über Modell 2 (lies: „ein Auto, das sich auch Normalsterbliche leisten können“) lassen nicht nach. Doch vorerst handelt es sich eher um einen Teaser für eine Netflix-Serie: angekündigt, aber noch ohne Premierentermin. Auch Roadster 2.0 bleibt in der Garage der Zukunft – Der Kuchen ist fertig, die Kirsche liegt aber noch im Brutschrank., sagt Musk. Schön, aber wir haben keinen Hunger auf Obst, sondern auf PS.

Cybertruck? Die ersten Kunden fahren ihn bereits. Aber vielleicht zeigt Musk noch mehr Mini-Cyberbeast für europäische Straßen, wo Schlaglöcher nicht für einen Panzer geeignet sind. Darin wird eine Version skizziert, die für die europäischen Vorschriften zur Fußgängersicherheit akzeptabel sein könnte.

3. Autonomie, FSD und der Kampf, „das Lenkrad zu behalten, auch wenn es weg ist“

Der größte Fortschritt kommt von eine Version von FSD, die ausschließlich auf KI und Sicht basiert (sprich: ohne Radar und Lidar). Musk verspricht, dass wir endlich ein funktionierendes System sehen werden, das ohne Menschen fährt – und das nicht nur auf einem Parkplatz.

Aber Vorsicht: Das System wird weiterhin von einem menschlichen Supervisor überwacht – und zwar aus der Ferne. Das bedeutet, dass wir nur noch einen Schritt von der vollständigen Autonomie entfernt sind. Aber hey, wenn Ihnen jemand im Jahr 2010 gesagt hätte, dass Sie heute ein Auto über eine App für selbstfahrende Autos bestellen könnten, hätten Sie ihn wahrscheinlich gefragt: wenn er zu viel Star Trek geschaut hat.

4. Optimus, der Roboter mit Potenzial (und Gliedmaßen)

Ein humanoider Roboter, der zunächst in Teslas Fabriken hilft und dann – warum nicht – bei Ihnen zu Hause, wenn Sie die Fernbedienung nicht finden können. Berichten zufolge baut Tesla bereits eine Produktionslinie auf, die mehrere tausend Optimus pro Monat produzieren wird. Vision? Ein Roboter, der ein Zelt aufbauen, ein Bier trinken und dann schlafen gehen kann, während Sie Netflix schauen.

Die dahinterstehende KI ist sogar noch komplexer als der Autopilot – was Sinn macht, da ein Auto (zumindest derzeit) keine Hände braucht, um seine Socken zu falten.

5. Geschäftsmanöver: Von der FSD-Lizenzierung bis hin zu Erweiterungen ohne größenwahnsinnige Gebäude

Musk deutet etwas fast Revolutionäres an – dass Tesla seine Autopilot-Technologie an andere Hersteller lizenzieren wird. Ja, Sie haben richtig gehört: Vielleicht fahren Sie bald einen BMW oder Toyota, in dem „das Herz eines Tesla schlägt“. Wer hätte das gedacht – Tesla, einst das Enfant terrible der Automobilbranche, ist heute fast schon ein Anbieter von White-Label-Lösungen.

Was die Expansion betrifft, beruhigt Musk die Pferde vorerst: keine neuen Gigafabriken mehr, sondern Optimierung der alten. Giga Mexiko und Giga Indien? In der Warteschleife. Besser ein Spatz in Texas als ein Falke in Bombay, sagt man. Zumindest begrüßen die Anleger dies – denn nichts zeugt mehr von „finanzieller Disziplin“ als „Lasst uns mit Baumaschinen noch ein bisschen warten“.


Fazit: Ein Event, das die Wende bringen kann. Oder pausieren Sie es vorübergehend.

Teslas 12. Juni wird nicht nur eine technische Demo, sondern auch ein psychologischer Vertrauenstest. Wenn das Robotaxi ohne Komplikationen funktioniert, Optimus Agilität zeigt und die TSLA-Aktie wie eine Ziege auf Koffein steigt, dann haben wir ein neues Kapitel in der Geschichte von Tesla.

Doch wenn am Ende nur eine Mischung aus vagen Versprechungen und der Aussage „Wir sind noch nicht ganz am Ziel“ übrig bleibt, wird das den Skeptikern Wasser auf die Mühlen geben.

Elon Musk wird als Regisseur seines neuesten Science-Fiction-Futurismus-Spektakels auf der Bühne stehen. Die Frage ist, ob es sich um die Premiere einer Erfolgsserie oder um eine neue Staffel mit offenem Ende handelt. Die Welt wird zuschauen. Und Twitter wird brennen. Und wenn nichts anderes, wird zumindest irgendwo ein Optimus-Roboter stolz applaudieren.

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