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Webbrowser 2017: Chrome bleibt der König der Browser

Webbrowser 2017

Nichts Neues im Westen. Das Analyseunternehmen NetMarketShare hat den neuesten „Marktanteil“ von Browsern enthüllt. Googles Chrome, der unter den Browsern keine wirkliche Konkurrenz hat, bleibt auf dem Thron.

Chrome-Webbrowser Benutzer lieben es vor allem wegen der einfachen Bedienung, dem guten Support, der schnellen Bedienung und der Unterstützung von Google-Webdiensten. Er wollte am Rand stehen Microsoft Edge, dem es gelungen ist Internet Explorer.

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Nach neuesten Daten nutzt er diese 5,61 Prozent aller Webnutzer und belegt damit den vierten Platz. Daher an seinen Vorgänger, den er über sich erhebt Microsoft hat vor einiger Zeit die Hände gehoben (sprich: keine Verbesserungen mehr), schwört immer noch darauf 18,95 Prozent der Nutzer, was für den zweiten Platz reicht. Das erste Chrome erledigt genau das 58,64 Prozent des Marktes. Unter den „Gates“-Browsern stieg der Browser mit 11,79 Prozent ein Mozilla-Firefox. Sie haben einen kaum nennenswerten Anteil Safari (Anteil von 3,37 %) und Oper (Anteil 1,18 %). Nach neuesten Daten „schneiden“ alle anderen Browser zusammen nur 1,62 Prozent der Internetbevölkerung aus.

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